Gegen 3 Uhr war Donghae ins Hotel gekommen. Alles war schon dunkel und Mia lag wohl schon im Bett. Der junge Sänger ging ins Bad, machte sich bettfertig und schlich sich dann in Mias Bett. Vorsichtig legte er sich zu ihr und zog sie an sich.
„This is a two-bed suite …“, murmelte sie verschlafen.
„But I like it here“, erwiderte er und zog sie noch enger an sich. Mia war zu müde um schmollig zu sein und scheuchte ihn nicht weg – er konnte ja nichts dafür.
Die beiden schliefen bis kurz vor 9 Uhr, denn dann mussten sie schon wieder los. Das Hotel war von Fans belagert und sie hatten wirklich Probleme raus zu kommen, trotz Hinterausgang und unzähligen Securitys. Donghae lächelte und winkte den Fans zu, Mia stand kurz davor Schnappartmungen zu bekommen. Er war so berühmt, dass Mia kaum begriff wie berühmt er war, sie alle. Sie hatten einen Termin bei einem thailändischen Pop Magazin für ein Interview und ein Fotoshooting und endlich hatte Mia auch mal wieder etwas zu tun.
.
„Hyung! Bist du hier?“
Joon hatte die Tür zu Jihoons Haus aufgeschlossen und schaute sich fragend um.
„Hier oben!“
Joon stieg die Treppen rauf und fand den älteren Sänger im Ankleidezimmer, wie er Mias Seite leer räumte.
„Was tust du?“
„Na ja, sie wird wohl nicht zurück kommen, also räume ich die Sachen weg.“
Joon setzte sich auf den Boden und beobachtete seinen ‚Chef‘ eine Weile.
„Ich finde das nicht fair was sie gemacht hat.“
„Es ist nicht nur ihre Schuld, sondern auch meine. Auch ich habe Fehler gemacht.“
Joon verstand es immer noch nicht, er wollte Blumenjunge sein und jetzt durfte er es nicht mehr. Kyuhyun war sein Freund, doch auch zu ihm hatte er weniger Kontakt, seid das passiert war.
„Kopf hoch, du kommst schon darüber hinweg“, sagte Jihoon grinsend, als er das Häufchen Elend betrachtete.
.
„Mia hat was?!“
Eunhyuk, Heechul, Kyuhyun und Sungmin schauten erstaunt auf, als Leeteuk am Telefon mit KBS hing.
„Aber das geht doch nicht! … Wie es ist alles schon genehmigt?! … Ja, ich verstehe …. Ja, auf wiederhören.“
Seufzend legte Leeteuk das Handy hin und schaute es einen Moment skeptisch an.
„Was ist passiert?“ Eunhyuk war der Erste der fragte.
„Mia schmeißt alles um! Für die zwei Tage Sukira, hat sie alles umgeworfen, G Dragon wird Co-Moderator, sie hat B1A4 abgesagt für Donnerstag, hat Se7en eingeladen und Freitag hat sie Block B abgesagt und den Rest von Big Bang eingeladen!“
„Ich hab doch gesagt YG wollen uns Mia klauen!“, meinte Eunhyuk entrüstet.
„Ich glaube ich lass sie auch meine Radiosendung übernehmen, sie kennt viele coole Leute. Sie könnte um 20 Uhr meine Sendung machen, macht eine halbe Stunde früher Schluss und könnte dann zu KBS fahren … “, grübelte Heechul.
„Das ist nicht lustig, sie kann nicht einfach alle unsere Gäste ausladen.“
„Anscheinend schon. Zumal es für zwei Tage ihre Sendung ist.“
„Wieso bist du so auf ihrer Seite?“, fragte Sungmin Heechul.
„Weil es im Moment die bessere Seite ist. Wisst ihr das sie mit unseren Freundinnen eine Party plant für Samstag? Sie hat alle eingeladen – selbst Miyon.“
„Wirklich?“
„Wirklich.“
„Huh … ich glaube sie ist echt stinkig dass sie nicht mit nach Paris kommt“, meinte Teukie.
„Glück für sie – jetzt muss ich wieder euch quälen“, erwiderte Heechul und die anderen ließen deprimiert den Kopf sinken.
Im Wohnzimmer hatten Ryeowook und Hangeng das Gespräch mitverfolgt.
„Ich finde wir sollten etwas Gutes für Mia machen“, rief Wookie zu den anderen rüber.
„Als Wiedergutmachung dass sie nicht mit nach Paris kommt“, fügte er hinzu.
„An was hast du gedacht?“, rief Eunhyuk.
„Ver-SM-parisierung!“
Alle tauschten einen fragenden Blick aus, ver-was?
„Keine Ahnung was das ist, aber ich hab heute nichts zu tun.“ Eunhyuk hatte Wookie also schon für sich gewonnen.
„Ich mach auch mit“, stimmt Hangeng zu.
„Mist das ich Schedule habe, vor allem ist das wieder so etwas was sie hassen wird“, wand Heechul ein.
„So wie das Mia-Poster in Haes Zimmer? Bisher hat sie noch nichts dazu gesagt.“
„Weil sie es bisher noch nicht gesehen hat.“
Da hatte Heechul Recht. Leeteuk konnte auch noch ein paar Stunden opfern und zu viert machten sie sich los.
Zuerst fuhren sie zu SM Town. Fragend schaute Eunhyuk zu Ryeowook.
„Du willst mir nicht erzählen das wir ihre ganze Wohnung ummodeln.“
„Quatsch! Nur das Bad.“
„Ahhhhh“, kam es erleuchtend von den anderen.
Ryeowook kam mit einem ganzen Karton wieder aus dem Gebäude raus.
„Was ist das alles?“, fragte Hangeng.
„Werdet ihr schon sehen.“
„Ich sage dir, wenn Kim uns Diebstahl unterstellt …“, Leeteuk betrachtete skeptisch den Karton und Wookie machte ein entsetztes Gesicht.
„Diebstahl?! Also das verbitte ich mir!“
Als nächstes fuhren sie zum Lotte Mart. Ryeowook ging alleine rein, damit es nicht so auffällig war. Die anderen im Auto waren damit beschäftigt sich jedes Mal zu ducken, wenn jemand in ihnen vorbei ging.
„Hey nehm deinen Fuß aus meinem Gesicht“, beschwerte sich Leeteuk.
„Die Alternative ist das ich mein Gesicht in deinen Schoss lege und das tue ich nicht!“
Wehrendessen saß Hangeng auf dem Beifahrersitz und grinste.
Man musste zugeben, das Ryeowook ein Händchen dafür hatte Dinge chaotisch zu verniedlichen. In Mias Wohnung angekommen, schauten sie sich erst einmal um.
„Sag mal, wie viel Sachen hat sie aus Deutschland mitgenommen?“
Eunhyuk war verwundert vor dem gefüllten Bücherregal stehen geblieben.
„Einiges“, war Leeteuks Antwort dazu.
„Ich mag die Wohnung.“
Sungmin und Ryeowook waren noch nie hier gewesen und brauchten etwas länger um sich alles anzugucken.
„Das ist wirklich eine schöne Wohnung, hell und freundlich, super Ausblick – ich verstehe Mia“, gab Sungmin zu als er auf dem Balkon stand. Dann machten sie sich ans Bad. Ryeowook hatte drei große SM Town Handtücher mitgenommen und vier kleine, bei Lotte hatte er noch zwei rosa Handtücher gekauft, die die gleiche Farbe hatten, wie das Bestickte auf den kleinen SM Handtüchern. Das war ja noch harmlos. In futzeliger Feinarbeit beklebte Ryeowook einen durchsichtigen Duschvorhang (den Mia eigentlich gar nicht brauchte, weil eine Glaswand, die zu beiden Seiten offen war, die Dusche abtrennte. Da die Glaswand oben aber mit jeweils einer Edelstahlstange an der Wand fest gemacht war, sah er seine Chance darin die Dusche optisch von der Badewanne zu trennen) mit den SM Town Anti-Strahlungs-Handy-Aufklebern. Er verschwendete Hunderte davon, da er zwischen den Stickern nur 1cm Platz freihielt. Er hatte sich sogar ein Karomuster unter gelegt, damit das akribisch ordentlich war. Kopfschüttelnd stand Leeteuk dazwischen.
„Was? Mia soll auch in der Dusche vor Strahlung geschützt sein!“, verteidigte sich der Sänger und machte weiter.
Wookie hatte bei Lotte tatsächlich ein Triangel-förmiges Regal gefunden und Sungmin hatte einen Ausdruck des Eiffelturms und versuchte den mit Hilfe eines Silber-Eddings auf das Regal zu übertragen. Dazu kam rosa Seife und ein Rosa Vorhang. Eunhyuk hatte das Logo von einem SM T-Shirt ausgeschnitten und stickte es auf die Rückenseite eines weißen Bademantels – man konnte nicht sagen das sie einfallslos waren.
Drei Stunden später war ihre Arbeit getan und Ryeowooks Augen funkelten mit Stolz.
„In meinem nächsten Leben werde ich Innenarchitekt.“
Zum Glück waren weder Heechul, noch Kyuhyun da um ein böses Kommentar abzugeben.
.
In Bangkok waren Donghae und Mia fertig mit dem Shooting und fuhren zu dem Einkaufszentrum, in dem das Fanmeeting stattfand. Selbst draußen standen einen Haufen Leute. Die Securitys holten sie am Hintereingang ab und führte Donghae in seine Umkleide. Die Leute von Maxim warteten schon und hatten Outfits für ihn zurecht gelegt. Mia hatte vorher etwas zu essen bestellt, Hae hatte seit dem Frühstück nichts mehr gegessen und er schlang es auch ziemlich runter.
„Wenn ich dich nicht hätte, würde ich verhungern!“
Mia lächelte, dazu war sie da. Das komplette Einkaufzentrum war mit Menschen gefüllt, irre viele Menschen. In der Mitte des Atriums war die Bühne aufgebaut und in den oberen acht Etagen standen noch überall Leute. Es war erschlagend, doch Hae blieb cool. Souverän meisterte er das Interview mit Maxim und gab danach zwei Stunden Autogramme. Mia stand da und beobachtete ihn. Er war unglaublich und wieder einmal fragte sie sich wieso er sich ausgerechnet in sie verliebt hatte. Eigentlich durfte man gar nicht über so etwas nachdenken, doch wenn man überlegte wie viele Mädchen nicht eine Sekunde zögern würden um Mia umzubringen, damit sie mit Donghae zusammen sein konnte, stelle man sich die Frage: Was hatte man, was die anderen nicht haben?
Es war nicht einfach in so einer Beziehung, Nari schien so selbstbewusst mit Shindong, Miyon auch, machte sich keine Gedanken darum dass ihr Freund/Ehemann fast jede Frau auf dieser Welt haben konnten? Mia war in der Regel ziemlich selbstbewusst, doch er schaffte es diese Fassade bröckeln zu lassen.
Als das Fanmeeting zu Ende war, saßen sie in der Garderobe, als der CEO von Maxim kam um sich bei Donghae zu bedanken.
„Wir haben einen Tisch in einem Club reserviert, wollen wir los?“, fragte die Assistentin Donghae und dieser schaute fragend zu Mia.
„Willst du dich vorher noch umziehen?“
„Ehm … eigentlich haben wir Frau Martin nicht eingeplant. Wir dachten nicht das du deine Assistentin mitnimmst, wir haben genug Sicherheitspersonal dabei.“
Mit offenem Mund schaute Donghae von der Frau zu Mia.
„It’s okay, just go. I don’t feel like going out anyway. I’ll be shopping a bit and then hit back to the hotel. I got my phone with me, give me a call when you need something.“
Die Deutsche beugte sich vor, gab ihm einen Kuss auf die Wange, drehte sich um und verschwand durch die Tür bevor sie noch in Tränen ausbrach. Die Tür fiel zu, ihn nicht zu sehen war schon mal gut und so atmete sie tief durch und verließ den gesicherten Bereich. Sie wollte Donghae einfach nicht im Weg stehen, er sollte das tun, was er auch sonst tun würde, auch wenn Mia dabei war, wegen ihr sollte er sein Leben nicht umkrempeln.
Das Einkaufszentrum war gigantisch und im Frustshoppen war Mia einsame spitze. Sie kaufte zig neue Klamotten – sie hatte ja jetzt nicht nur eine Kommode, nein, sie musste jetzt einen ganzen Kleiderschrank füllen – Schmuck, kleine Geschenke für den Zoo zu Hause und Pflegeprodukte. Fast vier Stunden beschäftigte sie das ziemlich gut und dann fuhr sie zum Hotel.
Donghae hatte sicher eine Menge Spaß, sie hoffte nur dass er sich nicht zu viele Gedanken um sie machte.
„Mia?!“, hörte sie Haes Stimme als sie die Tür zur Suite aufschloss.
„Donghae?!“
Sie fand den Musiker auf der Couch.
„Wo warst du? Ich sitz hier die ganze Zeit und weiß nicht wo du bist!“, meckerte er sie an.
„Was tust DU hier?!“, meckerte sie zurück.
Wie sollte sie wissen dass sie schneller shoppen sollte, weil er hier saß und auf sie wartete, wenn er eigentlich irgendwo anders sein sollte? Wenn sie hellsehen könnte, würde sie im Zirkus arbeiten.
„Wir kamen bei dem Club an und hatten gerade Essen bestellt und irgendwie sagten sie Sachen über dich die mir nicht gefielen, also bin ich aufgestanden, habe mich höflich verabschiedet und gesagt dass ich den Abend gerne mit meiner Freundin verbringen würde.“
Zum Ausdruck seiner Worte knurrte sein Magen und Mia lachte.
„Du bist also nicht bis zum Essen geblieben?“
„Nein“, gab er schmollend zu.
„Das war ein bisschen doof.“
Aber auch unheimlich niedlich. Sie bestellten sich Essen auf’s Zimmer, beide aßen ein Rinderfilet, Mia nahm es durch, Donghae medium, sie hatte Pommes dazu, er Reis und Kartoffeln. Die Beilagen waren egal, es war Rind. Zufrieden und satt ließen sie sich nach hinten auf die Couch fallen. Satt sein konnte so glücklich machen.
„Und was wollen wir jetzt machen? Wir könnten in den Spa-Bereich. Ich weiß du kannst nicht ins Wasser wegen deiner Wunde, aber vielleicht kannst du dich etwas entspannen.“
Bade mit den wasserfesten Pflastern hatte ganz gut geklappt, aber Mia wollte es nicht mit schwimmen versuchen.
„Sounds good, I’ll just try to chill a little bit … wait, I’ll get my Bikini.“
„Uh-uh-uh“, machte Donghae grinsend.
„Weißt du noch wie ich sagte das ich ein Geschenk für dich habe, das du bekommst wenn du lieb bist?“
„Ja…“
Grinsend sprang der junge Mann auf und lief in sein Schlafzimmer. Dort holte er eine Schachtel mit großer Schleife und reichte sie Mia. Auf der Schachtel stand ‚Princess Tam Tam‘ – der Laden in dem Lise arbeitete und Mia staunte nicht schlecht. In der Schachtel waren die zwei Bikinis, mit denen Mia in dem Laden geliebäugelt hatte.
„Hae … aber wann ….?“
„Tja, ich bin manchmal ganz schön schlau … und Lise hat mir geholfen.“
Mia fiel ihm in die Arme und drückte ihn an sich.
„Vielen Dank.“
„Na ja, jetzt musst du sie wenigstens anziehen.“ Im Laden hatte sie sich ja geweigert. Mia boxte ihn leicht, grinste aber.
Sie entschied sich für den weißen Bikini, der mit dem hohen Höschen, den er verdeckte das riesige Pflaster auf ihrem Rücken. Beide zogen sich ihre Bademäntel und Schlappen an und gingen in den Wellnessbereich des Hotels. Die beiden suchten sich eine Liege in der Nähe des Beckens und Donghae zog seinen Bademantel aus. Mia kam nicht umhin ihm heimliche Blicke zuzuwerfen. Er hatte einen schönen Körper, nicht so durchtrainiert wie Siwon, Jihoon oder Joon, aber sehr gut proportioniert und geformt. Donghae sah ihren Blick und biss sich auf die Lippen, bevor er grinsend auf sie zuging und erst ein paar Zentimeter vor ihr anhielt. Sie schauten sich in die Augen während Donghae ihren Bademantel öffnete und ihn über ihre Schultern rutschen ließ.
„Ich werde dann mal ins Wasser springen.“
Eigentlich war es Mia die eine kalte Dusche nötig hätte. Kopfüber landete er im Wasser und Mia setzte sich an den Beckenrand um ihn zu beobachten.
Etwas später setzte er sich zu ihr und trocknete sich mit einem Handtuch ab.
„Bist du aufgeregt wegen Dienstag?“
Dienstag war der Videodreh vom Big Bang Video.
„Ein wenig.“
Bei all den Sachen die Jiyong angedeutet hatte war das auch kein großes Wunder. Wie war das? Stripperstange?
„Denkst du Daesung kommt klar bis Dienstag?“
„Es ist schwierig. He really seemed down and I can understand it. He blames himself and feels terrible, I hope he’ll get along.“
„Das hoffe ich auch, wenn die Medien ihn nicht so auf den Grill legen würden dass er das Haus nicht mehr verlassen kann, wäre es vielleicht gar nicht so schlimm.“
Mia nickte zustimmend, ja, normalerweise machte ein ’normaler‘ Menschen das so nicht mit.
„Oh by the way, they’ll make a party in some club afterwards, do you want to come too?“
„Seungri hat mich und Eunhyuk schon eingeladen.“
„That’s great.“
Solange der Wellnessbereich offen hatte blieben sie da und blödelten herum und unterhielten sich. Manchmal war es so einfach zwischen ihnen, wenn sie alleine waren und niemand ihnen dazwischen funkte und sie genossen einander. Mia gewöhnte sich an diese Art des Zusammenseins, dieses nicht-überstürzte Verhalten. Sie ließ ihn die Geschwindigkeit vorgeben und er ließ sich Zeit, nicht weil er unentschlossen war, er hatte mehr als einmal bewiesen sehr entschlossen zu sein, nein, es hatte etwas mit Anstand, Erziehung und Respekt zu tun. Manchmal fiel es ihr schwer das Bedürfnis zu unterdrücken ihn … zu testen, sich ihm hinzugeben. Sie wollte es auf seine Art machen. Und sie wollte nicht von einer Beziehung in die nächste hüpfen. Das mit Jihoon war gerade mal einen Monat her und so ganz hatte sie es noch nicht verarbeitet. Seid Dresden ging es mit der Verarbeitung zwar besser, doch sie wollte sich sicher sein, bevor sie am Ende Donghae weh tat.
Schließlich landeten sie wieder auf ihrer Suite, bestellten sich zwei Cocktails und setzten sich auf den Balkon um den Ausblick zu genießen.
„Hast du gewusst das ich nach dem Urlaub einen Monat für Dong Bang Shin Ki zuständig bin?“
Hae war gerade am Trinken und verschluckte sich.
„Was? Wieso?“
„Keine Ahnung. Kim hat es mir noch nicht gesagt, Jaejoong hat es in Japan gesagt.“
„Aber wieso? Soll ich mit Kim reden?“
„No it’s okay, I think they want to train me for M81, it’s only one month and Dong Bang Shin Ki will mostly stay in Seoul.“
Donghae seufzte, wieso nahm ihm ständig jemand seine Assistentin weg?
Sie blieben ziemlich lange auf, Morgen würden sie den Großteil des Tages nur im Flugzeug sitzen und dort war genügend Zeit zum Schlafen.