Die Sache mit Jasper wurde Jade noch ziemlich lange nachgetragen und schien auch James immer weiter anzustacheln. Jade versuchte das Gerede und die Zeigefinger, die ständig auf sie deuteten, geschickt zu ignorieren und sich lieber auf den Unterricht zu konzentrieren. 3 Jahrgänge plus eine Muggelschule! Im Gemeinschaftsraum sah man sie kaum noch, meistens ging sie direkt auf ihr Zimmer um zu lernen und Hausaufgaben zu machen. Zu ihrer Überraschung war Jade noch nicht einmal im Unterricht eingeschlafen, auch wenn es zunehmend schwerer wurde. Der Unterricht machte ihr Spaß und sie kam gut mit. Bald schon konnte sie sich nicht mehr vorstellen jemals auf einer normalen Schule gewesen zu sein und zunehmend ignorierte sie die Hausaufgaben für die Muggelschule. Der Zeitumkehrer war eine tolle Sache, aber da sie den Schultag so zu sagen dreimal erlebte, musste sie höllisch aufpassen, dass sie keine Spuren hinterließ und ihre Wege nahtlos ineinander übergingen.
Gelegentlich erkundigte sich die Direktorin wie es im Unterricht lief, doch kein Lehrer konnte etwas Schlechtes über Jade sagen.
~~~~~~~~~~~~~
Der Herbst zog langsam durch die Lande und an einem Freitag Nachmittag schien die ganze Schule irgendwie etwas aufgescheucht. Jade kam gerade von dem letzten ihrer drei Unterrichtsstunden vor der Mittagspause in die große Halle und schaute sich skeptisch um.
„ Was ist denn los?“, fragte sie Rose und setzte sich neben sie auf die Bank.
„ Morgen ist der Ausflug nach Hogsmeade, schon vergessen?“
Mittlerweile wusste Jade dass Hogsmeade das Dorf vor Hogwarts war, doch welcher Ausflug? Mit leicht verwirrte Blick schaute sie zu Rose und der Blick reichte vollkommen aus.
„ Hogsmead, Ausflug, Unterschrift der Eltern?“
Jades Kopf ratterte, fand aber nicht den Fehler.
„ Warte, meine Eltern müssen das genehmigen?!“
Rose nickte und Jade wurde panisch, ihre Eltern hatten nichts genehmigt und dabei würde es ihr gut tun, wenn sie mal raus kommen würde.
„ Deine Eltern haben nichts unterschrieben?“, fragte Lysander nach als er sah wie Jade weiß um die Nase wurde. Zögernd schüttelte sie den Kopf, ihr hatte auch niemand etwas davon gesagt! In Gedanken versuchte sie zu berechnen wie lange eine Eule zu ihren Eltern und zurück brauchen würde, musste aber feststellen, dass es viel zu knapp war um Morgen nach Hogsmeade zu dürfen.
In den kommenden Stunden war Jades Stimmung auf dem Gefrierpunkt. Während Kräuterkunde saß sie neben James. Es war der letzte Unterricht für heute und Professor Longbottom zeigte ihnen wie man Alraunen umpflanzte. Gar nicht so einfach mit den kleinen Biestern.
„ Jade, wenn du nach Hogsmeade willst, wir finden da sicherlich eine Lösung, es gibt Geheimgänge und Zaubertränke die helfen könnten ..“, schlug er vor. Für einen Moment spielte sie wirklich mit dem Gedanken sich auf so etwas einzulassen, aber sie hatte nicht vor gegen Schulregeln zu verstoßen.
~~~~~~~~~~~~~
Am nächsten Tag begleitete sie Rose, Dominique und die anderen bis runter zum Tor, zumindest hätte sie den Gemeinschaftsraum heute dann wohl für sich – wenn man von den Erst- und Zweitklässlern einmal absah.
„ Ms Black, wollen Sie nicht nach Hogsmeade?“
Jade drehte sich zu der gewohnten Stimme der Direktorin und musste sich auf die Zunge beißen um kein spitzen Kommentar von sich zu geben, muss man denn auch noch unbedingt Salz in die Wunde streuen?
„ Hallo Professor. Man braucht doch eine Einverständniserklärung und ich habe erst gestern davon erfahren…“
Wehleidig schaute sie ihren Freunden hinterher.
„ Aber Ihre Eltern haben das doch unterschrieben, damals, als sie sich mit Mr Potter und Ihnen getroffen haben …“
Auf dem Gesicht der Direktorin lag ein Grinsen und später dachte sich Jade, dass sie das wahrscheinlich die ganze Zeit gewusst hatte und Jade nur hingehalten hat. Abrupt weiteten sich ihre Augen.
„ Das heißt ich darf mit?!“
Ein kurzes Nicken reichte ihr und schon stürmte sich hinter den anderen her. Verwundert drehte Dominique sich um.
„ Du darfst mit?“, fragte sie grinsend und Jade nickte heftig.
„ Ja, meine Eltern haben die Genehmigung schon unterschrieben, ich hatte es vergessen.“
James lachte herzlich und legte den Arm um ihre Schultern.
„ Dann wollen wir dich mal in Hogsmeade einführen …“
Irgendwie wusste sie nicht ob das etwas Gutes oder etwas Schlechtes war.
~~~~~~~~~~~~~
Das Dorf, welches Jade gut von ihren Zimmer aus sehen konnte, kam immer näher. Die Schüler waren ausgelassen, für sie war es normal, für Jade war es das erste Mal in einem Dorf in dem es nur Zauberer gab. Neugierig schaute sie in die Läden hinein. Es war nicht die Winkelgasse, aber es gab viele tolle Geschäfte. Die meisten stürmten in den „Honigtopf“, ein Süßwarengeschäft, doch Jades Vorrat von „WWW“ war noch ausreichend, sie musste nicht so viel essen und das Essen in Hogwarts langte alle mal für sie. Also ging sie ein wenig alleine los. Im „Schreiberling“ holte sie sich eine neue Feder und Tinte. Selbstkorrigierende Tinte war wirklich super und sie schrieb damit auch die Hausaufgaben für die Muggelschule. Bei „Derwisch und Banges“ füllte sie ihren Zutatenspeicher etwas auf, kaufte neue Pergamentrollen und fand ein paar Bücher. Die anderen hatte sie schon länger aus den Augen verloren und sie nutzte die Zeit das Dörfchen auf ihre Art zu erkunden.
Ihre Füße führten sie zurück an den Bahnhof, dort wo alles begannen hatte. Der Bahnhof war verlassen, klar, Zauberer flogen und „beamten“ sich durch Kamine und apparierten, wieso so altmodisch sein und mit dem Zug fahren? Sie überquerte die Schienen und setzte sich auf die Bank auf der anderen Seite. Wochen waren vergangen, Monate sogar und ihr kam es trotz allem immer noch unwirklich vor, auch wenn sie sich in Hogwarts mehr zu Hause fühlte als woanders. Es ist als wäre eine Seite in ihr erwacht, etwas was lange verborgen war.
Dennoch gab es noch viel zu lernen, so viel.
Jade lehnte sich zurück und schloss die Augen für einen Moment. Sie würde es schaffen, aber irgendwie musste sie die normale Schule los bekommen. Wieso verstanden ihre Eltern nicht, dass sie keinen „normalen“ Abschluss brauchte und selbst wenn sie einen bräuchte, sie könnte ihn sich wahrscheinlich leicht fälschen lassen, oder nicht?
Das Knirschen auf dem Weg sagte ihr, dass jemand auf sie zukam. Ein Auge öffnete sie, nicht zwei, dass war es ihr nicht wert. Es war James, wer sonst? Aus einem unerfindlichen Grund fühlte Jade sich leicht verfolgt.
„ Hey“, sagte er während er auf sie zuging und sich schließlich neben sie auf die Bank setzte.
„ So weit weg von den anderen?“
„ Ja, ich wollte zu meinen Wurzeln wiederkehren“, erklärte sie ihm und schloss die Augen wieder.
Eine Zeit lang saßen sie so da, dass Wetter war nett und James war viel zu faul um mit den anderen Jungs durch die Läden zu flitzen.
„ Komm, ich lad dich auf ein Butterbier ein“, sagte er fröhlich und stand auf. Butterbier? Gut, wenn es darum ging, war es leicht Jade zu überreden.
Da sie sich nicht in Hogsmeade auskannte folgte sie ihm, bis er vor einem urigen Haus zum Stehen kam. An der Tür hing ein altes Holzschild das im Wind quietschte.
„ Eberkopf?“, las sie vor und legte den Kopf zur Seite.
„ Das ist etwas … privater …. als ‚Die drei Besen‘.“
Sie hob die Augenbrauen skeptisch an.
„ Na gut, dann hinein in die gute Stube…“
James öffnete die Tür und Jade lugte vorsichtig an ihm vorbei. Die Taverne sah aus wie aus einem schlechten Film, einen Touch von Geisterstadt und Brutstädte von noch unerforschten Krankheiten. So ähnlich sahen auch die Leute darin aus: Brutstädten unerforschter Krankheiten. James wählte einen Tisch hinten in der Ecke, etwas abgelegen. Keine anderen Schüler waren in der Taverne und Jade wurde relativ schnell klar wieso nicht.
Ein alter Mann saß hinter der Theke und bedeutete dem Kellner zu den beiden Schülern zu gehen. James bestellte Butterbier während Jade sich umschaute.
„ Schau nicht so.“
James lächelte sie an, denn er konnte genau verstehen, wieso sie so schaute.
„ Na ja, nehm’s mir nicht übel, aber es ist wohl nicht gerade das … sauberste Ecke in Hogsmeade..“, bemerkte sie als sich ihr Gesicht bei dem Anblick des Tisches verzog.
„ Dafür hat es Geschichte, dies ist ein historischer Ort!“, verkündete er, stolz um sein Wissen.
„ Historisch?“
„ Ja, total.“
„ Wieso?“, fragte sie verdattert und versuchte sich auszureimen wieso gerade der Eberkopf ein historisches Fundstück sein sollte.
„ Na ja, hier wurde damals ‚Dumbledores Armee’ gegründet, von meinem Dad, Onkel Ron und Tante Hermione. Es gab früher mal einen Geheimgang der nach Hogwarts führte, aber in dem Krieg ist das Zimmer, in dem der Gang endete, ausgebrannt und seither war dort niemand mehr.“
Jade erinnerte sich, dass sie vieles über den Krieg gelesen hatte und glaubte sogar mal was über den „Eberkopf“ gelesen zu haben.
„ Und siehst du den Mann dort hinten.“
Er nickte in Richtung des Alten.
„ Das ist Aberfoth Dumbledore, Professor Dumbledores kleiner Bruder. Dumbledore war damals Schulleiter in Hogwarts und ist in dem Kampf gestorben. Mein Dad hält viele Stücke auf ihn, er sagt, wenn Dumbledore nicht gewesen wäre, würden wir alle nicht mehr am Leben sein. Deswegen heißt mein kleiner Bruder aus „Albus“, nicht gerade modern, aber es erfüllt meine Eltern mit Stolz.“
James war erstaunlich ernst geworden und Jade erinnerte sich an das Portrait von dem netten Mann in dem Arbeitszimmer der Direktorin. So viel Geschichte lastet auf der Schulter von denen die überlebt hatten und so viel Leid aus alten Tagen galt es zu vergessen. Viel Zeit war vergangen, doch gab es Dinge, die man wirklich vergessen konnte? Sie hatten alle Freunde und Familie verloren. Jade hatte von den Weasley-Zwillingen gelesen, Fred starb im Krieg und George benannte seinen ersten Sohn nach ihm. In vielen der Namen kann man die Spuren der Vergangenheit wiederentdecken, so dass es in den Kopf derer blieb, die sich an die Zeit erinnern sollten und um die zu Ehren, die nicht mehr unter uns weilten.
Der Kellner kam mit den zwei Butterbier, die Flaschen waren schon trüb vor Dreck, aber Jade war es jetzt egal, sie saß in einem historischen Gebäude, in einem Stück Geschichte.
„ Ist es schwer ein Potter zu sein?“
Sie hatte schon vieles über die Potters in Büchern gelesen, jeder kannte ihren Namen, jeder wusste wer sie waren. Dazu stand Harry auch noch in der Öffentlichkeit durch sein Amt. James schmunzelte. Er hatte sich nie gewünscht kein Potter zu sein, er war so groß geworden, er wusste gar nicht wie es anders sein könnte.
„ Manchmal“, antwortete er ihr, irgendwie irritiert über ihre Ehrlichkeit und Offenheit ihm gegenüber.
„ Für mein Dad war es schwieriger. Seine Tante und sein Onkel waren wohl nicht besonders nett, deswegen hat er erst mit 11 Jahren erfahren wer er wirklich ist. Ich habe sie nur einmal kennen gelernt, irgendwie komisch die Familie ..“, James schmunzelt nur kurz in sich hinein als ihm das Bild von Petunia und Vernon hoch kamund Dudley … es existierte ein ganz merkwürdiges Familienbild von diesem Treffen.
„ Na ja, mein Dad wurde berühmt weil seine Eltern ermordet wurden und er überlebte. Nicht gerade ein netter Grund für den man bekannt sein will. Entweder die Leute haben ihn gehasst, geliebt oder keins von beiden. Er hatte es oft schwer gehabt, weil man ihn verurteilte, ihn als verrückt bezeichnete oder weil man von ihm erwartete Entscheidungen zu treffen, obwohl er selbst nur ein Junge war. 16 Jahre waren sie gewesen als der Krieg richtig begann und keiner wusste, ob er überleben wird.“
Schweigen legte sich über sie, Jade betrachtete das halb abgefallene Etikett auf ihrer Flasche.
„ Wenigstens bin ich bekannt weil mein Dad nicht der Potter ist der umgebracht wurde, sondern der Potter der Voldemort bezwungen hat. Natürlich gibt es selbst noch heute Anhänger von Voldemort, nicht viele und er wird nie wieder zurückkehren, aber nicht jeder huldigt meinen Dad dafür. Es ist eigentlich ganz ok ein Potter zu sein, auch wenn ich mir manchmal wünschte ich könnte dieses Gefühl ausschalten zu denken, dass alle wollen, dass ich in seine Fußstapfen trete, verstehst du was ich meine?“
Jade nickte leicht und lächelte. Ja, vielleicht war James noch eine missverstandene Seele in Hogwarts.
„ Kannst du mir erzählen wie es ist eine Black zu sein?“
Auch wenn James Sirius nicht kannte, so ging sie davon aus, dass er von Harry einige Geschichten kanntge. James grübelte ein paar Momente, er wünschte er hätte Onkel Sirius kennen gelernt und auch dass was sein Dad geerbt hatte, hat James nie gesehen. Er hatte seine Mom angebettelt dort einmal hinzugehen, doch sie wollte ihn nicht gehen lassen. Zu viele Erinnerungen hängen wohl an dem Haus.
„ Hmmm … Black … schwierig. Es kommt ganz darauf an auf welche Seite der Blacks du dich stellen willst. Also es gibt einmal die Slytherin-Blacks. Die, die immer leicht deprimiert sind, den Weltuntergang vorhersagen und ihren eigenen Bruder töten würden. Tja, und dann gibt es den Gryffindor-Black. Mutig, chaotisch – keine Frage – aber nett und cool. Bringt sich immer in Schwierigkeiten und kennt das Arbeitszimmer des Direktors besser als alle anderen Schüler. Loyal, aufrichtig, witzig und selbstbewusst. Magst du Greife?“, fragte er plötzlich und für Jade, die am grinsen war bei seinen Ausführungen, wirkte sie etwas aus der Reihe. Als James ihren verwirrten Blick sah, wurde ihm erst bewusst, dass sie die Geschichte wohl nicht kannte und lachte.
„ Oh, Sirius hat mal mit einem Greif zusammen gewohnt“, erzählte er lachend und Jade stimmte fröhlich mit ein.
„ Also Jade, für welche Seite der Macht entscheidest du dich? Die Dunkle Seite oder die Seite der Jedi?“, fragte er neckisch und Jade simulierte konzentriertes Denken.
„ Warte, woher kennst du Star Wars?“
Sie waren doch immer noch in der magischen Welt, gab es hier doch etwa Fernseher?
„ Lange Geschichte ..“, erwiderte James und trank sein Butterbier aus.
~~~~~~~~~~~~~
Auf den Weg zurück nach Hogwarts war Jade eigentlich ziemlich zufrieden mit sich. Der Tag war angenehm gewesen und James besser zu ertragen gewesen als sie gedacht hätte.
Sie waren wohl einer der ersten die zurückkehrten und James lenkte runter zum See. Der Tag war schön und es würde erst in ein paar Stunden Abendessen geben, wieso nicht einfach mal die Zeit nutzen? Sie ließen sich am See nieder und Jade erinnerte sich an ihren ersten Besenflug.
„ Sag mal Jade …“
„ Hmm…“
„ Wie kommst du mit dem Unterricht zurecht?“, erkundigte sich James, doch sie konnte an seiner Stimme hören, dass mehr dahinter steckte.
„ Gut“, antwortete sie vorsichtig, nicht sicher auf was er hinaus wollte.
„ Und mit dem Unterricht der 1. und 2. Klasse?“
James Blick war auf den See gerichtet. Er wollte das Jade schon lange fragen. Die anderen konnte sie vielleicht linken, aber er bekam zu viel mit.
Sie antwortete nicht und wog erst mal die Chancen ab sich da wieder raus zu reden.
„ Du weißt es ..“, flüsterte sie und James nickte.
„ Du hast einen Zeitumkehrer.“
Leicht legte sie den Kopf zur Seite, er war sich also nicht sicher wie sie es schaffte in 3 Unterrichtsstunden gleichzeitig zu sein. Schließlich nickte sie.
„ Tante Hermione hatte so etwas auch mal gehabt, aber nur um alle Wahlfächer nehmen zu können … es ist Wahnsinn dass sie dich drei Jahrgänge gleichzeitig machen lassen.“
James Ton wurde finster. Reichte es denn nicht schon dass sie erst vor ein paar Monaten erfahren hat, dass sie eine Hexe war? Jade hingegen fand es ganz süß, dass er sich so um sie sorgte.
„ Es ist nur ein Jahr, ab dem 4. Jahr läuft alles wieder normal.“
Das war in der Tat ein Hoffnungsschimmer. Bald hatte sie das erste halbe Jahr geschafft. Wahnsinn wie die Zeit vergeht.
~~~~~~~~~~~~~
Die Zeit die sie mittags in Hogsmeade mit James vertrödelt hatte, musste sie nach dem Abendessen wieder reinholen. Bis spät in die Nacht saß sie mal wieder vor ihren Büchern und schlief irgendwann erschöpft ein. James hatte ihr versprochen den anderen nichts zu sagen, obwohl es Jade eigentlich egal war, sie tat nichts unrechtes oder etwas für das sie sich schämen müsste, dennoch, es durfte nicht bekannt werden dass sie einen Zeitumkehrer hatte und jetzt musste sie wohl oder übel James vertrauen.