Eigentlich hätte sie gar nicht baden müssen, gewaschen war sie nach dem Regenguss alle mal. Doch baden war super, es war warm und machte schläfrig und nachdem Mia aus der Wanne draußen war und halbwegs sich als trocken bezeichnete, schlief sie ein, während der Regen noch immer gegen ihre Fenster trommelte.
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Es war 4 Uhr morgens als sie die Tür hörte. Erschrocken fuhr sie hoch und schlich sich aus dem Bett. Einbrecher war unwahrscheinlich, viel zu viele Leute kannten ihr Passwort für die Tür, die Frage war wer es war.
„Mia? Schatz?“
„Cupcake?“
Sie kam hinter den Schrank hervor und fand Donghae, der total hektisch und aufgeregt wirkte. Kaum sah er sie, schon drückte er sie an sich.
„Da bist du ja!“
„Ehm … ja. Wo soll ich sein?“
„Ich weiß nicht. Du warst nicht im Dorm und dann … und dann habe ich mich irgendwann gefragt wo du bist und ich wusste es einfach nicht!“
Die Deutsche schielte rüber auf die Uhr.
„Aha, and you asked that yourself NOW?!“
„Wir waren beschäftigt!“, verteidigte er sich als er den versteckten Vorwurf tatsächlich realisierte.
„Und überhaupt! Wieso bist du nackt?!“
„I was alone, it’s freaking warm.“
Und sie hatte Satinbettwäsche drauf die sich einfach auf nackter Haut göttlich anfühlte.
„Bedeutet das, dass du dir jetzt etwas anziehst, weil du nicht mehr alleine bist?“
„Nein, du bist etwas anderes.“
„Super!“
Und fing sofort an sich selbst auszuziehen.
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Mias Nacht war gegen 8 Uhr beendet, denn heute war das Shooting für das Tattoo-Magazin und der Van würde sie abholen. Das beste an eigenen Fototerminen war, dass sie sich nicht fertig machen musste, denn Make Up und Styling bekam sie dort.
Sie schlich sich raus um unten vor dem Haus noch eine zu rauchen bis der Van kam.
„Guten Morgen, wir fahren dann gleich los und holen Jaejoong ab.“
Mia stieg gerade in den Van und schaute den Fahrer fragend an.
„Jaejoong? Wieso?“
„Das kann ich dir nicht genau sagen, macht er das Shooting mit dir?“
„Nein“, sagte sie einfach mal so, grübelte aber dann.
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„Hi Mia!“
Ein grinsender Jaejoong stieg zu ihr in den Van.
„Was tust du hier?“
„Und guten Morgen an dich Frau ‚Ich bin morgens schlecht gelaunt und lese den Schedule meiner Schützlinge nicht‘.“
„Not funny.“
„Actually it is – because we’re having this shooting together.“
„What? Why?“
„You tattoo, me tattoo …“
Suuuuuuper. Da dachte sie die Monster mal los zu haben und dann so was.
Am Set angekommen begrüßte sie der Fotograf und ging mit ihnen das Konzept durch. Da es um die Tattoos auf ihrer Haut ging, war es klar dass sie viel Haut zeigen mussten. Beide hatten nun mal etliche Tätowierungen und die sollten ins richtige Licht gerückt werden. Es würde Einzelaufnahmen geben, aber auch welche zusammen. Da Mias Styling länger brauchen würde als Jaejoongs, würden man mit ihm anfangen. Das Set war eine Wohnung, eher ein Loft, mit viel Beton, dunklen Tönen und sehr geradlinig. Es sah etwas schmuddelig aus, aber Mia dachte sich, dass es zum Konzept gehörte.
Sie saß in einem der Räume und bekam Locken gemacht, was eine Ewigkeit zu dauern schien. So lange bekam sie das Make Up gemacht und es hieß ’nicht bewegen‘, denn ansonsten würde der Lockenstab sie irgendwo erwischen. Also bekam sie so gar nicht mit was Jaejoong anstellte.
Jemand kam und legte ihr ihr ‚Outfit‘ hin. Ungläubig schaute sie auf die Sachen, eigentlich nur zwei: Ein Höschen und Aufkleber für die Brüste und sofort sträubte sich ihr Inneres gegen dieses Shooting. Aus der Kiste würde sie jetzt aber auch nicht mehr raus kommen und Kims Stimme ertönte in ihrem Kopf, dass sie sich professionell verhalten sollte.
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Eine halbe Stunde später saß Mia in einer Badewanne, mit nichts weiter bekleidet als einem Höschen und Brustaufklebern. Sie hatte den Kopf zur Seite gelegt, die Arme um die Knie geschlungen, denn der Fotograf wollte ihren Rücken ablichten. Jaejoong stand vor ihr, in einem Bademantel und lächelte sie aufmunternd an. Als könnte er in ihren Kopf blicken.
Ähnliche Aufnahmen folgten, mal in Seide gehüllt, so dass nur ihr Fuß zu sehen war, mal im Bett mit Fokus auf den Arm.
„So und nun stell dich vor Jaejoong, Jaejoong, du legst den rechten Arm um sie. Hyoeri, helf ihnen mal…“
Mia schaute fragend zu Jaejoong. So nackt gegen ihn gestellt war dann doch etwas anders und Mia merkte wie sich die Nackenhaare hochstellten. Gut, vom Motiv her war es gut. Jaejoong hatte das ‚Always keep the faith‘ auf der linken Brust, sie auf der rechten Schulter, man sollte es untereinander sehen und doch…
„Do you have some alcohol with you?“, fragte sie ihn leise und grinste.
„Na komm, kriegen wir schon.“
Er zog sie in seine Arme und sie spürte seine Haut auf ihrer. Sanft küsste er ihre Schläfe und dann waren sie wieder die zwei Models, die Marionetten des Fotografen.
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Okay, zugegeben, die Bilder waren irre gut. Schon jetzt, ohne das man sie bearbeitet hatte, waren sie einfach toll, es waren Kunstwerke. Im Schattenspiel zwischen Licht und Dunkel, den Tätowierungen, harten Kanten und starken Kontrasten, wirkten die Bilder wie von einer Ausstellung und nicht wie für ein Tattoo-Magazin. Mia hatte inzwischen einen Bademantel um die Schulter liegen, nicht nackt sein hatte sich selten so gut angefühlt wie in diesem Moment.
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Es war Nachmittag als sie aus dem Studio raus kamen. Wieso dauerten Fotoshootings immer so lange? Mit dem ganzen Stylen und umpositionieren und planen und warten ging so viel Zeit verloren und am Ende kamen ein paar Bilder dabei heraus.
„Ich find’s echt schade dass du dich umgezogen hast“, neckte sie Jaejoong und Mia petzte ihm die Fingernägel ins Ohrläppchen.
„If I’d known how this turned out I would have never – hear me: never – agreed to this.“
„Willkommen in der Welt in der du nicht mehr nach deiner Meinung gefragt wirst. Denkst du alles was wir getan haben fanden wir toll?“, verteidigte er sich und Mia gab auf. Er hatte Recht. Ihr Leben war von Entscheidungen bestimmt auf die sie keinen Einfluss hatten, wie die Zusammenarbeit mit 2PM. Sie mussten nur versuchen das Beste daraus zu machen und genug Geld damit zu verdienen um die Wunden, die ihre Seelen davon tragen damit stopfen zu können. Apropos stopfen.
„I feel like shopping.“
Jaejoong fing an zu lachen und nickte.
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Sie fuhren in einen Lotte Department Store in der Nähe des Olympia Parks, in dem Mia bisher auch noch nie war.
Drei Stunden später, acht Einkaufstüten schwerer und 1.000 Euro leichter verließen sie das Einkaufszentrum wieder, denn Mia musste zum Cheerleadertraining.
In fünf Tagen war der Auftritt beim Dream Team und irgendwie war Mia sich nicht sicher ob sie das mit den Pyramiden alles so hin bekommen würden. Sie wollte die Sicherheit der Mädels nicht riskieren und vielleicht sollten sie lieber auf kleinere Pyramiden bauen, als auf Große.
„Hey girls!“, rief Mia fröhlich und winkte ihnen zu – und ein Dutzend Mädels winkte zurück.
„Hey, wie geht es dir?“, fragte sie Yoona auf dem Weg in die Umkleide.
„Ganz gut, ich nehme im Moment viel Traubenzucker, aber durch den Regen hat es auch etwas abgekühlt. Ich hoffe am Sonntag gibt es keinen Regen.“
Zumindest keinen wie gestern, dann würden das nämlich sehr wackelige Pyramiden geben – gebaut auf Schlauchbooten, mit Cheerleadern in Regenmänteln und Gummistiefeln.
„Geht es dir denn gut genug?“
„Ich denke schon, ich will es auf jeden Fall versuchen und wenn es mir nicht gut geht, sage ich Bescheid.“
„Super.“
Das Training verlief gut, ein paar kleine Pannen, aber das war okay, immerhin hatten sie ein paar Wochen lang nicht trainiert. Auch mit Yoona klappte es gut und Mia musste sich um sie vorerst keine Gedanken machen.
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Als sie um 22 Uhr mit dem Training fertig waren hatte Mia das Gefühl bald einen Hungertod zu erleiden. Doch auf Eines war Verlass: Ihr Stammlokal. Dort traf sie die Band an, wie an den meisten Abenden an denen sie halbwegs frei hatten. Sogar Eunhyuk und Leeteuk waren da, denn bei KBS wurde heute nur eine Aufzeichnung gespielt.
Sie ließen Mia gerade noch so fertig essen, fingen da aber schon an sie zu belagern.
„Was ist das Spiel im Spiel?“, fragte Donghae hibbelig und sprach eigentlich nur das aus, was alle dachten.
„Okay, first of all each of you, who’s part of your little twitter-challenge needs to find himself a partner, who’s not part of the game.“
Sofort schauten sich alle hektisch um, Donghae griff sich sofort Henry, der ahnungslos neben ihm gesessen hatte. Leeteuk schnappte sich Sungmin, Eunhyuk wiederum Zhou-Mi. Somit mussten noch Shindong und Heechul einen Partner finden und zur Auswahl standen Ryeowook, Kyuhyun und Yesung. Der Deutschen kam es etwas vor wie früher in der Grundschule, wenn man Völkerball spielte und der Kapitän die letzten Mitglieder für das Team aussuchen musste und nur noch die Flaschen auf der Bank saßen. Shindong und Heechul standen vor den anderen. Sie wussten es würde etwas sportliches sein, also mussten sie weise entscheiden.
„Ach, wieso muss Siwon am Dreh sein“, jammerte Heechul.
„Hey, wer sagt dass er dich nehmen würde, vielleicht würde er auch zu mir ins Team wollen“, meinte Shindong und schubste seinen Kollegen leicht an.
„Also ich nehme Ryeowook“, sagte Shindong dann und der Jüngere sprang jubelnd auf.
„Du bist ne Lusche in Sport und du eine Katastrophe in deiner Existenz, keine leichte Entscheidung …“, grübelte Heechul.
„Mia, können Yesung und ich ein eigenes Team bilden und wenn wir gewinnen den anderen das Bild von Heechul zustecken?“, fragte Kyuhyun, genervt von Heechul. Dieser schaute seinen Bandkollegen entsetzt an und Mia wägte das sogar ab, schüttelte aber dann den Kopf. Nein, das wäre zu unfair. Gab es ‚zu unfair‘ eigentlich in Heechuls Wortschatz? Sie hatte ihre Zweifel.
„Okay, okay, ich nehme dich“, meinte Heechul und deutete auf Kyuhyun, der alles andere als dankbar aussah.
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„Na komm, du darfst mein Schiedsrichter sein.“
Die Assistentin klopfte Yesung auf die Schulter und lächelte ihn an, der begriff das er es wahrscheinlich von allen am Besten erwischt hatte, denn er musste nichts machen.
„So, dann kommt mit.“
Sie legte die Stäbchen hin und alle tappelten ihr hinterher.
Ungefähr zehn Minuten später blieb Mia am Ufer des Hangang stehen und die Jungs schauten sich fragend um.
„Du erwartest nicht von uns dass wir den Hangang durch schwimmen?“
„Nein Heechul, das würde ich nur machen, wenn ich euch los werden wollte.“
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Mia deutete auf eine Reihe von Schwanenbooten, die man hier ausleihen konnten.
„Jeder von euch bekommt ein Boot. Die Aufgabe ist es mit diesem Boot bis zu dem Schwan da draußen zu fahren, umzukehren und zurück zu kommen. Der erste der den Hafen erreicht bekommt vier Bilder. Das zweite Boot bekommt sein eigenes Bild, so dass der Gewinner der anderen Bilder es nicht benutzen kann.“
Alle folgten Mias Finger als sie irgendwo in die Dunkelheit deutete und wieder zurück.
„Wer sitzt dort in dem Boot?“, fragte Eunhyuk, der den Schwan mitten auf dem Hangang kaum ausmachen konnten.
„Kaylee, so you can’t cheat.“
Alles andere wäre zu gefährlich gewesen, denn besonders Heechul traute sie Betrug zu. Eine andere Person hätte er am Ende noch bestechen können den Abstand zu verringern, so dass seine Runde kleiner wäre als die der anderen. Nein, nein, Mia hatte mit gedacht.
Donghae und Eunhyuk rannten beide begeistert zu den Booten und blieben dann stehen um sich an zu gucken.
„Du weißt, da draußen bist du mein Feind, aber später sind wir wieder Freunde?“ Donghae schaute erwartungsvoll zu seinem besten Freund.
„Wenn ich gewinne, gebe ich dir dein Foto“, erwiderte Eunhyuk und Donghae griff sich ans Herz.
„Wenn ich gewinne, gebe ich dir Heechuls Foto.“
Gerührt drückten sich die beiden, bis Heechul vorbei ging und ihnen ein Klaps auf den Hinterkopf gab.
„Donghae, Mia wird noch eifersüchtig wenn du die ganze Zeit nur mit Eunji schmust.“
Finster schaute Eunhyuk hinter ihm her.
„Ich will sein Foto wirklich gerne haben…“
„Ich weiß Eunhyukshi, ich weiß.“
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Mia schrieb sich die Nummer der Schwanenboote auf, in die, die Jungs stiegen und als alle zu zweit in einem Boot saßen, gab sie den Startschuss – mit Hilfe eines Start-Schuss-Apps auf dem Iphone. Wahnsinn was es alles gab.
Shindong und Ryeowook schlugen sich anfangs wirklich gut, wurden dann aber zuerst von Donghae und Henry und dann von Eunhyuk und Zhou Mi überholt. Bis sie den ‚Wende-Schwan‘ erreicht hatten, lag Shindong auf dem 4. Platz und Mia hörte nur Heechul fluchen. Wahrscheinlich machte Kyuhyun extra langsam um das Rennen zu sabotieren.
Manchmal hatte Mia wirklich das Gefühl, als könnte man aus ihrem Leben eine Sitcom machen.
Am Ende gewann Donghae, Leeteuk kam auf den zweiten Platz und nach und nach kamen alle dazu. Mia verschickte die Emails mit den Bildern an die beiden Gewinner und Donghae hielt sein Versprechen und schickte Heechuls Bild weiter an Eunhyuk.
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Zufrieden fielen sie ins Dorm ein und die Deutsche ging erst mal hoch um zu duschen. Sie stand gerade ein paar Minuten unter der Dusche, als das Wasser von warm zu eiskalt wechselte und hastig sprang sie raus und drehte an dem Wasserhahn, doch das Wasser wollte und wollte nicht warm werden. Mia zog sich einen Bademantel an und verließ das Bad, halb fertig geduscht und mit Shampoo in den Haaren.
„Guys, we have a heating-problem.“
Die Hälfte fing an zu lachen, als sie Mia sahen und die Deutsche stemmte die Fäuste in die Seite.
„Not funny.“
„Mia, wir haben kein Problem. Wir retten die Welt.“
Fragend wand sie, ganz langsam, den Kopf zu Ryeowook.
„Was?“
„Wookie hat vor ein paar Tagen eine Reportage zum Thema Klimaschutz geguckt und versucht seitdem die Welt zu retten. Das führt dazu das wir sogar in den Schlafzimmern Mülltrennung betreiben und dass sich das warme Wasser nach fünf Minuten ausstellt“, erklärte Leeteuk.
„Fünf Minuten sind vollkommen ausreichen“, meinte Ryeowook als er Mias finsteren Blick sah.
„Anscheinend nicht. Schalt das warme Wasser wieder an!“
„Nein!“
„Doch!“
„Jeden Tag sterben Tiere und Menschen an den Folgen des Klimawandels, willst du ein Mörder sein?“
„Ich kenne jemanden der gleich nicht an den Folgen des Klimawandels sterben wird…“
Währenddessen lehnten sich die anderen zurück und genossen die Show.
„Irgendwie entspannend mal nicht Mittelpunkt ihrer Wut zu sein“, sagte Eunhyuk und einige anderen nickten.
Die Diskussion ging eine Weile noch weiter, dann griff Mia zu härteren Maßnahmen.
Sie schnappte sich die Fernbedienung zur Klimaanlage, schaltete sie auf die höchste Stufe und machte dann die Fenster auf. Wild mit den Armen fuchtelnd sprang Ryeowook auf um das Fenster zu zu machen, doch Mia hatte schon das nächste auf gemacht und das nächste und in der Zeit in der Ryeowook ein Fenster schloss, öffnete sie wieder zwei.
„Mia! Hör auf, das ist Energieverschwendung!“
Als sie in der Küche vorbei ging drehte sie auch noch die Wasserhähne auf und öffnete den Kühlschrank. Die anderen wagten sich nicht da rein zu hängen und blieben auf der Couch sitzen um die beiden zu beobachten. Wookie versuchte irgendwann seine Taktik zu ändern und anstatt hinter ihr her zu rennen, versuchte er sich die Fernbedienung zu schnappen. Komischerweise gab Mia relativ schnell auf und mit einem Gewinnergrinsen drückte er auf den Power-Knopf. Und nichts geschah. Fragend schaute er auf die Fernbedienung, dann zu der Klimaanlage und dann zu Mia die Grinsend die Batterien hoch hielt.
„I want warm water. Now.“
Und damit schmiss sie die Batterien aus dem Fenster.
„Oh nein! Sie hat nicht recyclebare Batterien aus dem Fenster geworfen“, jammerte Ryeowook und eilte an das Fenster als wollte er den Batterien hinterher springen. Natürlich hatte Mia noch Batterien und zwanzig Minuten später saß Ryeowook im Wohnzimmer. Mia war inzwischen wieder im Bad.
„36 Stunden und ich habe jetzt schon aufgegeben die Welt zu retten“, beklagte sich die Sänger. Leeteuk saß neben ihm und klopfte dem Jüngeren aufmunternd auf die Schulter.
„Mach dir keine Sorgen, du hattest einen harten Gegner.“