Hallo Maria,
entschuldige dass ich mich nicht vorher gemeldet habe. So sick, alles voll verrückt. Ich habe die Schule gewechselt, es ist eine lange Geschichte, ich bin jetzt auf einer Eliteschule in Schottland. Die Schule ist extrem cool, alles voll modern und mit Technik ausgestattet. Hier gibt es so etwas wie Videotelefonie im ganzen Haus und alles ist voll vornehm. Dafür durfte ich mein Handy nicht behalten und Internet gibt es hier auch nicht, voll mittelaltermäßig, deswegen muss ich den Kuli schwingen – in Wirklichkeit war es eine Feder – und dir schreiben.
Ich hoffe dein Urlaub in Frankreich war ok und deine Eltern haben nicht all zu sehr gestresst. Ich werde dich so vermissen! Sag den anderen dass ich sie gern habe und ihnen schreibe wenn ich kann. Ich weiß, du wirst es vielleicht nicht verstehen, aber diese Schule bietet mir ganz neue Möglichkeiten.
Dafür ist es sau stressig. Ich muss viel Stoff nachholen und sitze meistens bis spät in die Nacht über den Hausaufgaben. Ich hoffe dass es nur jetzt am Anfang so schwer ist und ich mich daran gewöhnen. Ich lerne so viele coole Sachen hier, wir haben total abgedrehte Fächer und nicht nur diesen langweiligen Kram wie Mathe und Bio. Die Leute sind total super, alles etwas anders, aber na ja, was ist schon toll daran normal zu sein? Oh und es gibt süße Typen, du würdest Augen machen! Da gibt es James, der Coole der aber, glaube ich, einen weichen Kern hat. Und Jasper, der mysteriöse, gutaussehende Junge aus der Parallelklasse. Lorcan und Lysander, die Zwillinge, sehen auch total süß aus, als wären sie aus einer Teeniesoap gesprungen. Aber nein, keine Zeit für Jungs, ich muss lernen.
Das einzige was mich im Moment aufmuntert ist mein kleiner Kater Pan. Voll süß! Oh und was noch cool ist, ist dass ich mein eigenes Zimmer habe. Normalerweise schläfst du zu viert in einem Zimmer, aber weil ich etwas später gekommen bin, war nur noch dieses Zimmer frei. Es ist nicht ganz so gemütlich wie die anderen, aber warte ab bis ich fertig bin, dann wird das hier richtig kuschelig!
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Übrigens, diese Brief kam ja mit einer Euler – so was wie eine Brieftaube. Das ist total interessant. Hier werden extra Eulen gezüchtet, es soll ein sicherer Weg sein als mit der Post. Geb der Eule ein paar Körner und dann bringt sie deinen Brief wieder zu mir.
Ich hoffe dass ich über Weihnachten nach Hause komme um dich zu besuchen, ich halte es jetzt schon kaum ohne dich aus und dass mit dem Handy ist wirklich Käse.
Hoffentlich schreibst du bald.
Hab dich lieb.
Jade
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Jade seufzte erleichtert als sie den Brief fertig hatte. Der Schock vom Morgen saß tief und es tat ihr gut sich das mal von der Seele zu schreiben, auch wenn sie ihre beste Freundin in einigen Dingen anlügen musste.
Ich lüge nicht, ich verschweige ihr nur Dinge von denen sie eh nichts wissen will , sagte sie sich und schnappte sich noch einen Pudding. Die Eule hielt ihr das Beinchen hin an dem Jade den Brief befestigte. An solche Sachen hatte sie sich doch schon relativ schnell gewöhnt.
Ich will nicht dass das Wochenende zu Ende geht ….
Dabei war es gerade erst Samstag Mittag, trotzdem keine freie Zeit für sie, Lernen stand auf dem Programm.
„ Hey Jade, wir gehen runter zum See, kommst du mit?“
Lorcan saß ihr schräg gegenüber und war gerade mit dem Mittagessen fertig geworden. Zu verlockend.
Lernen, See, Lernen, See, Lernen, See ….
Es musste eine Möglichkeit geben beides zu verbinden.
„ Ja klar, ich nehme mir aber noch ein paar Schulbücher mit, ich hab irgendwie einiges aufzuholen…“
„ Kein Problem, wir helfen dir“, versicherte ihr Lysander, dann wäre das wohl geklärt.
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Es war ein sonniger Tag, nur wenige Wolken waren am Himmel zu sehen und es war schön warm. Sie waren eine Gruppe von gut 20 Leuten und die Jungs hatten ihre Besen dabei um etwas Quidditch zu spielen. Quidditch. Jade hatte sich das Spiel lang und breit von den Zwillingen erklären lassen, die selbst im Team von Gryffindor flogen. Ungläubig hatte sie die beiden angestarrt, doch es schien wirklich lustig zu werden. Während sie mit den anderen Mädels am Ufer saß und die Jungs in der Luft beobachtete kam James auf sie zu.
„ Willst du auch mal?“
Auffordernd grinste er, ihr den Besen entgegenhaltend.
„ Nein, lass mal gut sein, ich bin bisher nur illegal Auto gefahren und selbst das kann ich noch nicht mal gut.“
Etwas Selbstironie gehört dazu oder nicht?
„ Es ist wirklich kinderleicht …“
Lust hatte sie schon, nur ist sie ein Katastrophenkind wenn es um solche Dinge ging. 10 Minuten später hatte James sie so weit, doch sie bestand darauf etwas weiter weg zu gehen um sich nicht ganz so offensichtlich zu blamieren. James legte den Besen neben sie auf den Boden.
„ Gut, heb deine Hand über den Besen und sag deutlich „Auf!““
Jade fragte sich ob es wirklich so einfach war und ob das mit jedem Besen ging.
„ Auf!“
Der Besen schoss hoch in ihre Hand und Jade starrte erschrocken den Besen an.
„ Wow! Das war schnell!“
Auch James schien leicht verdattert.
„ Sehr gut, so, jetzt setz dich drauf, vorsichtig…“
Jade schlug das Bein über den Besen und ehe sie sich versah saß James hinter ihr.
„ Ich glaube es ist sicherer wenn ich erst mal mitfliege.“
Er zwinkerte ihr zu und Jade beschloss ihn irgendwo über dem See abzuwerfen.
„ Lehn dich langsam nach vorne….“
Und schon waren sie in der Luft. Jade lachte fröhlich, es war ein tolles Gefühl über dem Boden zu schweben. Langsam stieg sie höher, sie wollte ihr Glück nicht zu sehr strapazieren.
„ Können wir auch nicht einfach runterfallen?“
„ Quatsch, dass ist ein Firebolt 5-101 – da fallen eher die Vögel runter als wir.“
James hatte sie Arme fest um sie umschlossen, nein, keine Zeit für süße Jungs hatte sie sich gesagt. Sie flogen über den verbotenen Wald und Jade blickte neugierig nach unten.
„ Wieso ist der Wald eigentlich verboten?“
Vielleicht würde sie von ihm eine gescheite Antwort bekommen.
„ Dort leben alle möglichen Wesen, Riesenspinnen, Riesen und Zentauren, wer weiß was noch. Mein Dad und Ron waren früher öfters mal in dem Wald, ohne sie wäre es mit Hogwarts bergab gegangen, gegen Schulregeln zu verstoßen kann manchmal auch etwas Gutes haben. In dem Wald wurde mein Vater auch getötet und kehrte wieder zurück. Seit damals ist es nicht mehr ganz so gefährlich, die Spinnen haben sich weit zurückgezogen und den Zentauren leben in Frieden mit Hogwarts, allein schon weil einer von ihnen unser Lehrer ist …“
Jade hatte den Zentaur gesehen und fand es schade dass sie den Unterricht bei ihm nicht dazu genommen hat, aber Wahrsagen war nun nicht ganz so ihr Interessengebiet.
„ Warst du schon in dem Wald?“, fragte sie neckisch, denn Geschichten von seinem tollen Papa konnte jeder erzählen.
„ Lorcan und ich waren letztes Jahr mal im Wald mit Hagrid weil Fluffy weggelaufen ist und er vermutete das er im Wald war.“
„ Wer ist Fluffy?“
„ Ein dreiköpfiger Höllenhund der Hogwarts bewacht..“, sagte er als sei es das normalste auf der Welt.
„ Bitte?!“
Jade wand sich zu James um und vergaß dabei dass sie ja auf einem Besen saßen.
„ Vorsicht!“
Als Jade den Blick nach vorne wand raste sie direkt auf die Wasseroberfläche zu und im nächsten Moment tauchten sie ins Wasser. Jades Schrei wurde erstickt als sie Wasser schluckte. James hatte seinen Arm um sie geschlungen um sie nicht zu verlieren und lenkte den Besen nun selbst. Jade erkannte nicht viel, sie sah etwas was Ruinen glich und dann war es auch schon vorbei und sie schossen wieder aus dem Wasser. Jade hustete und als sie das Ufer erreichten ließen sie sich beide keuchend ins Gras fallen.
„ Alles okay?“, fragte James und drehte sich zu ihr als er sah das Jade lauthals und unbeschwert lachte. Schließlich ließ er sich mitreißen und stimmte fröhlich mit ein. Die anderen, die das ganze Szenario vom Ufer aus betrachtet hatten, erreichten die beiden und schauten skeptisch zu den Lachenden.
„ Denkst du sie haben zu viel Wasser geschluckt?“
„ Wer weiß auf was sie da unten gestoßen sind…“
„ Vielleicht haben die Meermänner sie erwischt…“
„ Dafür sehen sie aber noch recht unverletzt aus“, bemerkte Lysander der angeflogen kam.
„ Ja James, scheiße wenn man Mädchen beeindrucken will und dass dann ins Wasser fällt“, fügte Lorcan hinzu und lachte über das Wortspiel.
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Zurück im Gryffindorturm entschuldigte sich Jade und ging mit Pan hinauf in ihr Zimmer um lernen. Sie nutzte den Zeitumkehrer ein paar Mal, sie musste üben und sie nutzte ihn ja nicht für private Dinge. So schaffte sie es die aktuellen Hausaufgaben bis zum Abendessen fertig zu haben. Mir knurrenden Magen, weil sie ja einige Stunden mehr hinter sich hatte als die anderen, machte sie sich auf zur Großen Halle.
Ihr und James’ Flug war immer noch Gesprächsthema und die Jungs philosophierten ob sie nicht ins Quidditchteam aufgenommen werden sollte.
„ Sorry, keine falschen Hoffnungen, dieses Jahr kriege ich nichts zusätzliches mehr hin..“, nicht auszudenken wie ihr Alltag aussehen würde, wenn sie auch noch Sport machen würde.
Später im Gemeinschaftsraum fluchte James über seiner Hausarbeit für ‚Zaubertränke’. Jade beobachtete ihn eine Weile.
„ Wie weit bist du?“, fragte sie ihn und James zeigte ihr seine 4 Zeilen die er bisher geschrieben hatte – Anmerkung: 30 Zeilen sollen es werden.
„ Wow …“
„ Wie weit bist du denn?“, fragte er schnäubisch.
„ Fertig.“
„ Wie du bist fertig?!“
„ Ja, ich habe heute Mittag gelernt und die Hausaufgaben gemacht.“
Fassungslos starrte James sie an.
„ Du bist echt eine Wiedergeburt von Hermine.“
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Jade hatte von Hermine Granger gelesen, in dem Buch über den Krieg gegen Voldemort, welches sie sich in der Winkelgasse geholt hatte. Sie hatte super Noten und war vorbildlich gewesen.
„ Ja, so ist das wenn man sich auf die wichtigen Dinge konzentrieren kann.“
Altklug, ja, aber sie wollte ihn etwas necken. James beugte sich vor und strich ihr eine Haarsträhne hinter’s Ohr.
„ Tu ich doch“, erwiderte er leise während er ihr in die Augen schaute.
Keine Zeit für Jungs! Jade merkte wie ihr das Blut in die Wangen schoss und entzog sich seiner Reichweite, jetzt konnte er schauen wer ihm half.
Die erste Woche mit dem Zeitumkehrer war wahrer Stress. Jade kam öfters zu spät allein schon weil sie vergaß welchen Unterricht sie gerade hatte. Einmal wäre sie sich fast selbst begegnet und konnte sich in letzter Minute noch retten, aber sie empfand es als interessant sich selbst zu beobachten, so von der Sicht eines Außenstehenden. Nach dem Abendessen verzog sie sich auf ihr Zimmer und lernte, meistens mehr als sie eigentlich musste. Sie hatte so eine Taktik, wenn sie mehr lernte, musste sie im Unterricht weniger aufpassen. Sie kassierte guten Noten, in fast allen Fächern. Ihre neuen Pflichtfächer fand sie toll, vor allem Muggelkunde. Sie konnte nicht glauben das manche Leute eine völlig falsche Sicht von Dingen hatten und solche Sachen wie ein Telefon aus dem letzten Jahrtausend (also 1980) faszinierend fanden, hallo?! Leute die durch’s Feuer stiegen um sich zu besuchen fanden ein TELEFON interessant?! Aber Jade hatte Spaß an dem Unterricht und wenigstens war es ein Fach für das sie nicht wirklich lernen musste.
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Eines Abends saßen sie in der Großen Halle und Jade entdeckte Jasper an dem Tisch der Slytherins. Seit diesem einen Gespräch waren sie sich zwar öfters über den Weg gelaufen, aber sie hatten sich nie alleine gesehen.
„ Wen schaust du an?“, fragte Rose und versuchte Jades Blick zu folgen. Sie hatte einiges über die Familie Malfoy gelesen. Jaspers Großvater war ein Deatheater gewesen und fast wäre sein Vater auch einer geworden. Die Familie war also vorbelastet. Über Draco Malfoy sagten die meisten entweder gar nichts oder nicht viel, nicht so wie bei George, Harry, Hermine, Ron und den anderen, die damals auf der „richtigen“ Seite gekämpft hatten. Jade hatte auch den Stammbaum der Blacks verfolgt. Jaspers Opa hatte eine Black geheiratet, um fünfundzwanzig Ecken waren sie wohl irgendwie miteinander verwandt.
„ Malfoy“, antwortete sie Rose, doch diese schaute skeptisch zu Jade.
„ Wieso?!“
„ Er ist irgendwie … niedlich … eine falsch verstandene Seele oder so was …“
Rose kicherte und legte die Hand an Jades Stirn um zu gucken ob sie Fieber hatte.
„ Vergess es, Scorpius Malfoy ist sich für jede zu fein. Sein Vater wird irgendwann eine Reinblüterin suchen, damit die Blutslinie nicht unterbricht. Er hat zwar hin und wieder was mit einem Mädchen, aber man ist nur eine von vielen …“
Jade hatte das Gefühl das Jasper nicht der war den er vielleicht vor den anderen vorgab zu sein. Wenn sie daran dachte wie sie ihn kennen gelernt hatte, sie war wohl nicht die Einzige gewesen, die sich versteckte. Vielleicht ging es ihm nicht anders als ihr. Aber über was spekulierte sie hier eigentlich?
Während sie in Gedanken versunken war, bemerkte Jasper ihren Blick. Sie achtete nicht darauf das er aufstand und zu ihr rüber kam. Erst als er unmittelbar vor ihr stand schaute sie auf, leicht verwirrt. Er beugte sich zu ihr hinab, küsste sie auf die Wange.
„ Starr nicht so auffällig Liebes“, sagte Jasper laut genug damit alle Anwesenden es hören konnten, drehte sich um und ging weg. Versteinert blieb Jade sitzen und starrte ihm nach. Sie sah aus den Augenwinkeln wie James aufstand und sich irgendwie wütend anhörte, Jade hörte die Worte nicht, in ihren Ohren war nur ein Rauschen zu hören.
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„ Was bitte war das?“
Dominique schaute sie mit offenen Mund an, Lorcan und Lysander giggelten vor sich hin. Jade nahm einfach ihre Tasche und Pan auf den Arm und verschwand wortlos aus der Großen Halle. Sämtliches Blut ihres Körpers schien in ihren Kopf zu fließen.
Nur nicht umdrehen, einfach weitergehen.
Der Weg aus der großen Halle schien noch nie so weit gewesen zu sein. Der Eingang kam immer näher und Jade schien von den Blicken ihrer Mitschüler durchbohrt zu werden. Sie musste sich nicht umdrehen, um zu wissen dass ihr einige nachgucken würden. Wahrscheinlich würde das Gerede viel größer sein als bei James.
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Endlich war sie aus der großen Halle, doch die Gefahr war noch nicht gebannt. Jade versuche nicht zu rennen und ihre Geschwindigkeit normal zu halten.
Rechts, links, rechts, links, rechts, links … Absatz, umdrehen ….
Jade schaffe es endlich aus dem Sichtfeld der Großen Halle zu verschwinden und atmete erleichtert auf. Allerdings war ihr bewusst dass sie sich den ganzen Abend in ihrem Zimmer verbringen würde.
„ Es hätte so ein schönes Wochenende werden können …“
Mit geschlossenen Augen lehnte sie sich gegen die Mauer.
„ Jade? Jade!“
Sie erkannte James Stimme, rührte sich aber nicht.
„ Jade!“
James legte seine Hände auf ihre Schultern, sein Gesicht in Panik dass ihr etwas passiert sein könnte.
„ Geh weg.“
Jades Gesicht verzog sich leicht, sie wollte jetzt nicht mit James über Jasper sprechen, geschweige denn sich seine Sprüche anhören. James grinste, was sie natürlich nicht sehen konnte und ging weiter.
„ Na gut, bis später …“
Nach ihrer Reaktion zu Folge schien nichts dran gewesen zu sein, an ihr und Scorpius. Seine Nackenhaare stellten sich allein schon bei der Vorstellung auf, nein, geht gar nicht.
Jade lief an diesem Abend lange umher, bis ihr schlechtes Gewissen sie zurück in den Turm scheuchte um weiter zu lernen. Sie hatte viel zu viel aufzuholen und ohnehin zu wenig Zeit. Der Gemeinschaftsraum war – natürlich – überfüllt. Jades Kopf senkte sich um zumindest nicht sehen zu müssen wer sie anschaute, aber das was sie hören konnte reichte ihr.
Als sie ihr Turmzimmer erreichte verschloss sie die Tür hinter sich und ging unruhig auf und ab.
„ So ein Mist! Aber er hat es ja nicht so gemeint …“, ihr Blick ging zu Pan, den sie auf dem Bett abgesetzt hatte. „Aber er hätte wissen müssen wie die Leute reagieren. Ist das eine Rache für seinen Namen?“
Sie hatte sich über ihn lustig gemacht, vielleicht war das seine Rache. Zumindest konnte sie sich vorstellen, wie die nächsten Wochen sein würden.