Gegen vier Uhr morgens waren die Verschollenen aufgewacht und hatten sich noch einen Film angeschaut. Wieder einmal stellte sich Mia an das Fenster, es war noch dunkel, doch sie hörte den Regen und den Wind, der auch am Peninsula rüttelte.
„Doofer Regen …“
Die Jungs hatten sich irgendeinen Horrorfilm aus der Videothek bestellt – eine ganz hervorragende Idee. Sie saßen nachts in einem Sturm, Mia fühlte sich eh schon wie bei ‚Ich weiß was du letzten Sommer getan hast 2‘, den sie aus Zufall gesehen hatte. Als die Assistentin also zurück ins Bett stieg, kuschelte sie sich gleich an Leeteuk und schloss die Augen. Der grinste nur und seine Finger spielten mit ihren Haaren.
Gegen 10 Uhr wachten sie wieder auf. Ihr Tagesrhythmus war nun komplett gestört – wann bekamen sie schon mal mehr als 5 Stunden Schlaf?
Der Regen hatte abgenommen, das war ein gutes Zeichen und vielleicht würde ein Flieger sogar noch früher gehen.
Zu dieser Zeit waren die anderen schon bei dem ersten Interview. Natürlich war es auffällig das drei Mitglieder fehlten, doch Kim hatte erklärt, dass sie noch andere Termine hätten. Siwon, Donghae und Shindong waren zum Glück auch nicht auf den Mund gefallen und die Reporterin, die vorher etwas enttäuscht gewirkt hatte, strahlte am Ende. Die Jungs nicht. Sobald sie wieder in den Bus stiegen fingen sie an lange Gesichter zu machen. Sie hatten noch keine neuen, besseren Nachrichten über den Verbleib der anderen erhalten und waren gefrustet.
„Hört auf so zu gucken, sie werden schon restzeitig kommen“, sagte Kim zu der Band.
„Und wenn nicht?“
Kim würde erst 2 Minuten vor der Show auf diese Frage eingehen, vorher machte es keinen Sinn. Die anderen waren nicht zufrieden, die Show würde ein Desaster geben.
Mittlerweile hatten die anderen sich Frühstück auf’s Zimmer bestellt. Sie saßen nur rum und warteten, warteten dass sie jemand abholte und dass es weiter gehen konnte. Keiner von ihnen war sonderlich geduldig.
Doch dann geschah es tatsächlich – sie saßen wieder im Flugzeug. Es war fast 16 Uhr und in 2 Stunden sollte die Show beginnen. Mia hatte Kim eine SMS geschickt wann sie landen würden. Sie mussten sich nur beeilen und würden es gerade so schaffen.
„Bei unserem Glück stürzt der Flieger jetzt sicherlich ab.“
Mia drehte sich um und haute Heechul das Boardmagazin über den Kopf.
„Don’t even say that, spit it out.“
“I’m sorry?”
“I said spit it out!”
“What?!”
“When you say something bad you have to spit it out before it comes true”, erklärte sie ihm genauso wie Jessi es ihr damals erklärt hatte.
“Du willst das ich spucke?! Mia du glaubst doch nicht im Ernst dass dieses Flugzeug abstürzt?“
Ihr Blick reichte allerdings dass er sich seine Papiertüte nahm und rein spuckte. Leeteuk amüsierte sich köstlich und Sungmin verzog das Gesicht.
„Thank you“, sagte Mia und setzt sich wieder hin.
Die anderen waren schon alle in der Halle und zogen sich um oder wurden gestylt. Mittlerweile waren sie wirklich nervös wegen den anderen, doch dann bekam Kim die SMS und alle jubelten. Fast alle.
„Noch sind sie nicht hier. Heechul und Leeteuk ziehen Unfälle an und wenn Mia mit dabei ist stehen die Chancen gut dass sie in das Flugzeug nach Saigon gestiegen sind und nicht in den nach Hanoi“, meinte Kyuhyun trocken und spielte weiter auf dem Laptop.
Alle schauten zu ihrem Maknae, dann in die Runde, wieder zu ihm und dann beschlossen sie den Kleinen einfach zetern zu lassen.
„Weißt du was meine Horrorvorstellung war?“, fragte Eunhyuk Donghae.
„Was?“
„Das Shindong Mias Platz verkleidet als Beyonce einnehmen muss!“
Donghae schmiss sich weg vor Lachen, doch Shindong verschränkte die Arme.
„Ich gebe eine hervorragende Figur ab!“
„Sagt wer?“, wollte Eunhyuk wissen.
„Nari.“
„Ja, sie hat dich ja auch geheiratet! Ehemänner sind wie Kinder – die eigenen sind immer die Schönsten“, stellte Eunhyuk fest.
„Du hörst dich gerade an wie Heechul“, stellte wiederum Donghae fest.
„Wirklich?“
„Wirklich.“
„Oh nein!“
Am Flughafen war schon alles für die Ankunft der anderen vorbereitet. VIP Service war angemeldet und Flugzeug stand ein Fahrzeug für sie bereits. Die Koffer würde man ihnen direkt ins Hotel liefern, damit sie gleich zur Halle fahren konnten. Ein Van stand bereit, Kim hatte ihre Showkostüme rein gelegt und ein Stylist war dabei für die Haare und Make Up. Als sie sich umziehen wollten, schauten sie alle zu Mia. Diese dachte sich eigentlich nichts Schlimmes dabei und schaute dann erstaunt auf.
„Okay, I’ll close my eyes.“
Sie fand es albern, als hätte sie die Jungs noch nicht in Boxershorts gesehen, aber was machte man nicht alles. Sie selbst musste sich noch nicht umziehen, ihr Auftritt war ja aber auch erst zur Mitte der Show. Die Halle tobte bereits und keiner der Fans ahnte etwas von der Hektik die hinter der Bühne war, weil die anderen noch fehlten. Es war eine riesige Erleichterung, als die anderen schließlich ankamen, doch es gab keine Zeit für ein herzliches Wiedersehen, sie wurden sofort auf die Bühne geschickt. Auch Mia hatte keine Zeit, Kim scheuchte sie umher für Essen und Trinken, dass die nächsten Kostüme bereits waren und alles am rechten Ort war und dann musste sie umgezogen und geschminkt werden. Es war das stressigste Konzert bisher, doch alles lief ohne Zwischenfälle. Die Jungs hatten Spaß, sie klauten Leuten ihre Kameras und Kinder und brachten alles im besten Fall wieder zurück zu der richtigen Person. Sie spaßten untereinander, tanzten wild umher und boten eine Show die ihr Geld wert war.
Auch der Auftritt von Eunhyuk, Donghae und Mia klappte wie geschmiert. Etwas traurig war sie schon das es die letzte Show war und sie so nie wieder zusammen auftreten würden. Lustig wurde es bei den Gemüsekostümen. Die anderen hatten sich ja abgesprochen dass sie Donghae nicht aus seinem Zwiebelkostüm helfen würden, doch die großen Kostüme waren so sperrig, dass man ohne fremde Hilfe sehr schwer nur daraus kam. Hinter der Bühne lachten sie viel, Donghae versuchte alles Mögliche um aus der Zwiebel zu kommen. Er rollte sich sogar auf den Boden um an den Reißverschluss ran zu kommen.
„Mia, helf mir“, jammerte er, doch sie blieb nur am Rand stehen.
„I’m sorry sweetheart but I’m not getting into this.“
Am Ende musste er eine Aufgabe bestehen, damit sie ihn aus dem Kostüm lassen würden und die hieß: Sorry, Sorry tanzen – in Kostüm. Widerwillig ließ er sich darauf ein und es sorgte unter den Fans für Verwirrung als erneut der Hit eingespielt wurde. Doch alle lachten mit als die Jungs sich aufstellten und Donghae in der Mitte als Zwiebel stand. Mia filmte das Ganze, das durfte man sich nicht entgehen lassen. Die anderen brachen irgendwann alle lachend zusammen, nur Eunhyuk stand es mit Donghae bis zu Ende durch. Hinter der Bühne ließ man Hae endlich aus dem Kostüm, die Super Junior T – Fraktion sang gerade Rokkoko und Donghae jagte die Verbliebenen mit seiner Zwiebel.
Nach dem Konzert waren sie alle ziemlich fertig und viele Tränen flossen. Das Ende der Super Show 3 nahm sie alle etwas mit und viele, Musiker, Tänzer, Stylisten, fielen sich weinend in die Arme.
Für die after Show Party hatte man eine Roof-Top Bar gemietet, frisch geduscht machten sie sich los. Neben der Crew waren alle möglichen Leute eingeladen und Mia schätze das fast 300 Leute die Bar besetzten. Hungrig stürzten sich alle auf das Büffet – nicht Mia. Sie setzte sich mit ihrem I Pad in eine ruhige Ecke und die ging die Emails durch, schrieb die Bambis an und beantwortete ihre privaten Mails, surfte durch das Netz und versuchte neue Gerüchte zu finden.
„Du isst jetzt etwas.“
Ryeowook hatte sich vor sie gestellt, die Fäuste in die Seite gestemmt und mit Siwon, Sungmin und Yesung als Back Up dabei. Mia schaute nur auf.
„Okay.“
Das hatte sich der junge Sänger nicht so einfach vorgestellt. Siwon grinste nur und bot ihr den Arm an. Mit ihm gemeinsam ging sie zum Büffet und suchte sich alles aus was lecker war.
„Wollen wir wieder joggen gehen?“, fragte Siwon als sie sich einen Tisch zum Essen gesucht hatten. Durch den ganzen Teukie-Hae-Mia Skandal hatte sie ja kaum noch das Haus verlassen, doch mittlerweile tummelten sich nicht mehr so viele Reporter vor dem Haus.
„Sehr gerne“, entgegnete sie ihm und freute sich darauf wieder morgens mit ihm los zu ziehen.
Etwas später saßen sie alle zusammen. Inzwischen konnten sie auch schon wieder über die China-Sache lachen.
„Aber es ist so typisch, kaum ist Mia dabei ist eine Naturkatastrophe involviert“, sagte Kyuhyun frech.
„Natürlich, ich hab einen Regentanz gemacht weil es dort SO schön war!“, zeterte sie auf Deutsch zurück und Donghae grinste als könnte er sie tatsächlich verstehen.
„Es hatte fast etwas von Urlaub, auch wenn ich noch immer Muskelkater von der Massage habe“, fügte Heechul hinzu und drehte den Oberkörper.
„Massage?!“, fragte Shindong ungläubig.
„Wisst ihr, wie haben uns wirklich Sorgen gemacht und ihr geht einfach zur Massage“, meinte Ryeowook entsetzt doch bald lachten wieder alle und genossen den warmen Mai Abend.
Irgendwann schnappte sich Mia einen Cocktail und lief etwas herum. Sie fand eine Ecke die nicht einzusehen war und schaute auf die Lichter der Stadt.
„Hiding?“
Sie erschreckte sich nicht bei Donghaes Stimme und drehte sich lächelnd um.
„Kinda“, gab sie zu.
„Ich habe das mit dir und Jihoon gehört … Joon soll es schlimm getroffen haben.“
Beide grinsten, sie musste Joon noch verklickern dass sie ihn trotzdem gern hatte. Hae stellte sich neben sie und schaute auch raus auf die Stadt. Im Hintergrund lief ‚Running up that hill‘ von Placebo. Wieso achtete sie immer so auf die Musik, wenn er in ihrer Nähe war? Und wieso unterstützte die Musik immer ihre Emotionen?
„Wieso?“, fragte er.
„Was wieso?“
Sie hatten beide runter auf die Stadt geschaut, doch nun drehte sie sich zu ihm, während er noch in die Ferne blickte.
„Wieso hast du mit ihm Schluss gemacht? Du hast gesagt du liebst ihn.“
‚And if I only could … make a deal with god‘ …. Mia hörte dem Lied zu und dann wand er sich zu ihr, mit seinen ehrlichen Augen und schaute direkt in ihre.
„I do … but I love you more.“
Es war schwer seinen Blick zu lesen, erst Enttäuschung, dann Verwirrung, Frage, dann etwas wie Hoffnung. Er starrte sie an, keiner von ihnen wisch dem Blick des anderen aus.
„You love me?“
„Even if it hurts“, sie flüsterte nur, ihre Lippen blieben einen Spalt offen. Donghae stellte sein Glas ab und kam einen Schritt näher, sie spürte seinen Atem und nie ließ er ihren Blick los.
„May I kiss you?“
„You may will.“
Er beugte sich zu ihr und schloss die Augen bevor sich ihre Lippen berührten. Eine Gänsehaut erfüllte sie, er küsste sie so sanft wie beim ersten Mal, damals auf der Couch, in der erste Woche, damals lief ‚Superhuman‘ von Chris Brown und Keri Hilson – auch daran erinnerte sie sich. Seine Finger vergruben sich in ihren, ja es tat weh ihn zu lieben und davor hatte sie Angst, so unendlich Angst dass dieser Schmerz eines Tages schlimmer werden würde, wenn er sie nicht mehr liebte, wenn er gehen würde, wie sollte sie diesen Schmerz überleben?
Der Kuss dauerte nur ein paar Momente, doch Mia kam es vor wie eine Ewigkeit.
„But Hae, I need time. Breaking up with Jihoon wasn’t easy. I need to work this out first.”
Sie konnte nicht von einer Beziehung in die nächste hüpfen, sie würde Zeit brauchen Jihoon zu verarbeiten. Donghae ließ sie nicht los, er hielt sie weiter in den Armen und grinste.
„Kein Problem.“
Mia hatte das Gefühl, dass er sie nicht ernst nahm.
„I mean that! Don’t blink with your puppy-eyes and think everything is alright.“
„Du liebst mich.“
Langsam wurde es ihr wirklich unangenehm.
„Ja, ich liebe dich.“
„Und ich liebe dich. Egal wie lange es dauert, es wird schon alles gut werden.“
Noch immer lächelte er und wenn man ihn so sprechen hörte, könnte man wirklich glauben, dass eines Tages alles gut werden würde.
„Was tust du da?“
Sungmin fand Kyuhyun hinter einem Busch, halb versteckt.
„Jetzt haben wir den Salat.“
„Welchen Salat, was meinst du?“ Sungmin wusste immer noch nicht was Kyuhyun beobachtete.
„Ich sollte im Zirkus arbeiten, aber das ist mir lieber als der andere …“
Sungmin verstand gar nichts mehr und dann ließ der Jüngere ihn einfach stehen. Er schaute ihm nach und lehnte sich dann, wie Kyuhyun zuvor, in das Gebüsch und nun verstand er gar nichts mehr. Da war niemand – Hae und Mia waren in der Zwischenzeit andersherum zurück zu der Party gegangen.
Arm in Arm liefen sie umher, immerhin waren sie offiziell ein Pärchen, doch noch nie hatte es sich so nah an der Wahrheit angefühlt wie heute. Die anderen hatten sich mittlerweile an das Bild gewöhnt. Kim unterhielt sich mit jemand, doch als er Mia sah, kam er zu ihr rüber.
„Mia, wir brauchen ein neues Bett!“
Fragend schaute sie zu Donghae, NOCH ein Bett?? Würden sie Zuwachs bekommen oder hatte Kim nur einen im Tee?
„Ich verstehe nicht.“
„Für M81.“
„Ich verstehe es … immer noch nicht.“
Tat sie wirklich nicht und wenn sie sich Donghae anschaute, konnte er seinem Manager wohl auch nicht folgen.
„M81 bekommt ein neues Mitglied.“
„Was?!“
Wann wurde das beschlossen? Und mit wem? Hatte sie da nicht auch zumindest ein klitzekleines bisschen mitzusprechen?
„Bis vor einem halben Jahr hatten wir noch einen Trainee für die Band – Jihyun. Er kommt aus Busan, ein wirklich talentierter, junger Mann. Doch seine Eltern erlaubten ihm nicht mehr in Seoul zu bleiben und er ging zurück. Nun scheint er den Segen seiner Eltern bekommen zu haben und kommt am Montag zurück. Die anderen wissen es schon, du wirst ihn lieben!“
Kim schien wirklich total euphorisch zu sein, Mia war verwirrt – verwirrter als sonst. Schön und gut dass Jihyun vorher da war, aber wer hatte das jetzt beschlossen? Und wem sollte sie ein zweites Stockbett aufbrummen? Eigentlich hatte Shincho es verdient einen normalen Zimmerkameraden zu bekommen – normaler als die Zwillinge, die waren ja aber auch keine Messeinheit für Normalität.
Kim ging weiter und Hae zuckte genauso mit den Schultern.
„Ich kenne ihn, er ist gut.“
Natürlich war er das, M81 waren ja auch TVXQ Klone – Klonewars Teil 1.
Gegen 2 Uhr kamen sie im Hotel an und die offizielle Anweisung war: Schlafen gehen. Was Super Junior von offiziellen Anweisung hielt war allgemein bekannt und Mia war nur froh ein Zimmer für sich alleine zu haben – ihr war egal was die anderen trieben, solange sie ihre Ruhe hatte. Sie zog sich einen Jogginganzug an und legte sich ins Bett um etwas Fernsehen zu gucken. Eine halbe Stunde später klopfte es an ihrer Tür.
Sie hatte mit Leeteuk gerechnet, mit Donghae, Eunhyuk oder Heechul, sogar Henry, aber nein, Siwon stand vor ihrer Tür.
„Hey sweety, what’s the matter.“
“Mia …. Kann ich bei dir bleiben? Henry ist bei mir im Zimmer und das bedeutet das Donghae, Sungim, Ryeowook und Eunhyuk auch bei uns im Zimmer sind und ich weiß nicht wie sie das tun ohne müde zu werden, aber ich bin müde!“
Mia dachte sich dass er ja drei andere Zimmer, die nun theoretisch betrachtet leer sein müssten, zur Auswahl hatte, wollte ihm aber keinen Korb geben.
„But I’m hugging when somebody sleeping next to me.“
Bei NSS sollte man das vielleicht vorwarnen.
„Muss ich dich anfassen?“
„Well … hugging means touching.“
„Ja, das weiß ich, aber ich fasse dich nicht an … bestimmten Stellen an … an denen man nur seine Freundin oder Ehefrau anfassen soll?“
Sie verzog verwirrt das Gesicht, wie kam er da drauf?
„No, we’ll just … kuscheling.“
„Kuschling?“
„Kuscheling“, bestätigte sie und auch wenn Siwon keine Ahnung hatte, was sie meinte, so hörte es sich doch ungefährlich an.
Also kam er rein und kroch zu ihr ins Bett. Automatisch legte er den Arm um ihre Schultern und sie lehnte sich an. Es war so einfach mit ihm und sie schätzte ihn sehr. Manchmal erinnerte Minho sie an Siwon, er war auch groß und gutaussehend, aber Mia sah in ihm nie mehr als einen kleinen Bruder. Sie schauten noch ein wenig fern und schliefen dann beide ein.