Nein, sie hatten nicht … – aber sie hatten viel Spaß gehabt. Mia fand es gut dass sie es so langsam angehen ließen, sich kennen lernten und somit auch den Körper des anderen. Mia mochte Donghaes Körper. Er behandelte sie nicht wie ein rohes Ei, sondern packte auch mal an und bei den Geräuschen die aus Mias Zimmer gedrungen waren, dachten die anderen ohnehin das sie es getan hätten. Völlig erschöpft waren sie irgendwann eingeschlafen.
Mia war als erstes wach und ging duschen. Als sie zurück in ihr Zimmer kam, saß Donghae im Bett, die Haare standen zu allen Seiten, aber er grinste.
„Guten Morgen Liebes“, sagte er und streckte die Arme nach ihr aus. Gemeinsam fielen sie zurück ins Bett und kuschelten noch ein wenig.
„Are you dressed?!“, rief Henry als er an ihre Tür klopfte.
„No, we’re having sex right now, come back later“, rief Mia zurück und Henrys Kopf erschien vor dem Fenster, total geschockt.
„You think it’s true and still you’re checking?!“
„I had the feeling you would lie to me.“
Beim Frühstück schlugen sie heute alle gut zu, denn ein anstrengender Tag stand bevor. Sie würden heute in die Lande Tibets fahren um in der freien Natur Bilder zu schießen und das würde sie den ganzen Tag beschäftigen. Mittags würden sie in irgendein Dorf fahren um dort zu essen – Mia hatte gestern im Supermarkt noch alle möglichen Süßigkeiten und Milchbrötchen gekauft, Kuchen und Obst … nur für den Fall. Sie würden heute auch über zwei Pässe fahren, teilweise würden sie auf 5400 Meter rumturnen und Mia wusste dass in dieser Höhe alles noch mal anders war als hier auf 3700 Meter und sie packte genug Sauerstoffflaschen ein.
Sie waren gerade am Gehen, da klingelte Mias Iphone.
„Hallo Kim.“
„Hallo Mia, wie geht es euch? Ist alles in Ordnung?“
„Uns geht’s super – ist etwas passiert?“
„Nein, nein, ihr seid nur so weit weg, ich mache mir eben Sorgen. Sag mal, wo fliegt ihr in den Urlaub hin?“
„Ha ha – nice try. I told you I won’t tell you.“
„Ich frage nicht einfach so! Maryss und Rino wollen das du im Anschluss nach L.A. Kommst.“
Mia stutzte.
„Nach L.A.? Wieso?“
Nun schauten auch die anderen fragend zu der Assistentin.
„Sie haben dich gebucht um einer Band Tänze beizubringen und um die Zeit zu nutzen dir ein paar Tänze beizubringen. Wo auch immer ihr also euren Urlaub verbringt – du fliegst nach L.A. zurück.“
„Welche Band?“
„Das sag ich dir nicht.“
„Och Kim!“
„Was? Du sagst mir nicht wohin ihr in Urlaub fahrt, ich sag dir nicht welche Band du unterrichtest.“
„Fair enough“, gab Mia zu und wusste sie würde aus ihm nichts raus bekommen.
Grübelnd schaute sie ihr Handy an. Sie konnte Maryss und Rino noch nicht anrufen, also schrieb sie Maryss eine SMS. Vielleicht würde sie von ihr erfahren, wen sie unterrichten sollte, auch wenn Mia vermutete dass das Kims Racheplan für den Urlaub war.
„Spätestens in L.A. wirst du es raus finden“, versuchte Siwon sie aufzumuntern als Mia im Bus saß und versuchte ihr Handy zu hypnotisieren um eine Antwort der Tänzerin zu bekommen.
„Aber ich bin so ungeduldig.“
„Geduld ist eine Tugend“, tadelte Siwon und erntete einen finsteren Blick.
Den ersten Stopp machten sie kurz hinter Lhasa an einem kleinen See, vor dem ein Pilgerort lag. In den Felsen an den Seiten zum See war ein großer Buddha hinein geschlagen und Gebetsfahnen wehten über ihren Köpfen. Während die Jungs gestylt wurden, machte Mia sich mit ihrer Kamera auf den Weg um selbst ein paar Bilder zu schießen. Das Flussufer spiegelte sich wunderbar in dem klaren See und er wirkte fast schon wie ein Spiegel.
Nach einer Stunde machten sie sich weiter.
Die Straßen führten durch die Täler Tibets, umgeben von den hohen Bergen, aber noch lange nicht die höchsten Berge. Auf dem Weg nach Gyangtse hatten sie letztes Jahr Pässe auf knapp 6000 Meter überwunden und hatten einige 8000er gesehen. So weit oben herrschte ewiges Eis, sie hatten Gletscher gesehen und es hatte geschneit – obwohl im Tal die Sonne schien. Mia war der Höhenunterschied nicht so gut bekommen und sie war froh das sie heute nicht so weit hinauf fahren würden. Immer wieder hielten sie an um Bilder zu schießen. An einem Straßenrand fingen die Jungs an Sandburgen zu bauen, denn hier gab es kaum richtige Erde, dafür viel Sand. Natürlich hatte jemand daran gedacht Sandkastenspielzeug zu kaufen und die Welpen fanden es toll. Skeptisch stand Mia dabei, aber als Donghae mit seinem Finger ein Herz in den Sand malte und ‚M+D‘ hinein schrieb war sie hin und weg.
Sie fuhren weiter hinauf, hoch zu dem ersten Pass und hielten mitten drin an. Unter ihnen lag das Tal und hinten dran fingen wieder die Berge an. Das Panorama war wunderschön, doch Mia sah schon einen ihrer Schützlinge die ziemlich Steile Klippe hinab stürzen.
Dann erreichten sie die höchste Stelle des Passes und alle starrten gebannt in das Tal was vor ihnen lag. Sie blickten zu einem der drei heiligen Seen von Tibet und selbst Kyuhyuns Kiefer fiel runter. Das helle Blau des Himmels, das Braun der Felsen und das dunkelblau des Sees schafften einen einmaligen Ausblick, das jeden in Staunen versetzen würde. Dein Bild des Sees hing sogar bei ihnen zu Hause, Mia hatte es letztes Jahr geschossen. Donghae umarmte Mia von hinten.
„This is just so beautiful“, sagte sie fasziniert.
„Mia?“
Sie wand den Kopf zu ihm.
„Ich liebe dich“, flüsterte er ihr ins Ohr und Mia wurde ganz warm.
„Ich liebe dich“, erwiderte sie lächelnd und küsste ihn. Dabei entstand eins der schönsten Bilder von den beiden, Mias Haare die im Wind flogen, dieser ehrliche Kuss und der atemberaubende Blick.
Hier oben und auch unten am Ufer schossen sie Bilder und fuhren dann für das Mittagessen in ein Dorf.
Donghae und Mia saßen im Bus hinten und turtelten, als Henry sich vor sie setzte.
„Also, da Leeteuk und Eunhyuk nicht da sind, muss ich dieses Gespräch wohl mit euch führen.“
Das Pärchen tauschte einen Blick aus. Oh nein.
„Verhütung“, begann Henry, doch die beiden hatten schon die Hände über die Ohren gelegt.
„Hey, wenn ich dieses Gespräch ertragen musste, dann müsst ihr das auch“, nörgelte Kyuhyun und setzte sich selbst Kopfhörer auf – einmal war mehr als genug für ihn gewesen.
Erwartungsvoll schauten Mia und Donghae zu Henry, der ernst guckte, doch dann veränderte sich sein Gesicht – er lächelte.
„Fuck prevention – you two get super-cute babys!“
Mia schnickte ihm gegen die Stirn, grinste dann aber auch.
Das Mittagessen war … einfach. Mia aß etwas Reis mit Sauce und Gemüse, doch die anderen machten auch keinen begeisterten Eindruck. Ihn war klar dass Tibet einfacherer war als sie es gewohnt waren, aber beim Essen hörte der Spaß auf. Auf dem Weg zur nächsten Fotolocation fütterte Mia sie mit Süßigkeiten und Gebäck.
Sie standen dann irgendwo mitten im Nirgendwo, eine weite Ebene vor den Bergen, als Mias Handy wieder klingelte.
„Hallo Dongmin.“
„Hi Mia, was machst du?“
„Ach, ich steh so auf dem Dach der Welt rum, was gibt’s?“
„Wir haben unseren Tanzlehrer gekündigt“, sagte er einfach so daher, während Mia sofort zur Sauerstoffflasche griff.
„Ihr habt was?! Wieso? Drei Gründe oder mehr!“
„Erstens: er ist ein Arsch. Zweitens: also selbst ich tanze viel besser als er. Drittens: Er ist ein Arsch.“
„Definiere Arsch.“
„Er ist die ganze Zeit nur am lästern, er macht uns schlecht, sagt das wir niemals mit Dong Bang Shin Ki konkurrieren können, das wollen wir ja auch gar nicht! Wir sind wir und die sind die und wir wollen nicht ständig verglichen werden.“
„Dongmin, listen up. There will always be people you don’t like. That’s part of the business, you have to deal with it. You can’t fire anybody just because he’s beeing mean to you. Prove him that he’s wrong and show what you got.“
„Er bringt Shincho zum Weinen.“
„Well then he need to get it together. You’re his Hyungs, take care of him. I can’t teach you myself and you’re definatly not in the position to fire anybody. What does Haedong says about that? I want you to make up with your trainer til I get back.“
„Okay.“
Er klang nicht zufrieden, doch zumindest widersprach er Mia nicht. Trainer kündigen, wo kamen wir denn da hin? Als Mia auflegte rollte sie die Augen. Konnte sie nicht einmal auf dem Dach der Welt rumstehen und nicht genervt werden? Wie eine göttliche Antwort klingelte in diesem Moment wieder ihr Telefon. Sie erwartete fast das Dongmin sie zurück rief, da er es sich anders überlegt hatte, doch es war Boa.
„Hi Sweetheart“, begrüßte sie Mia fröhlich.
„Hi, what’s up?“
„Kann ich mit dir reden, denn ich stehe kurz davor total durchzudrehen.“
„Na klar, schieß los“, meinte Mia, setzte sich auf den sandigen Boden und zündete sich eine Zigarette an.
„Ich glaube wir schaffen das am Samstag nicht.“
„Wieso nicht?“
„Du bist nicht da! An wem sollen wir uns orientieren? Und die Pyramiden! Wie sollen wir das alles schaffen?“
„You all did it in training, over and over again, you know the dances, the sidelines, the cheers and chants. You know how to build pyramids. It’s only one person missing and that’s me, I expect you to make me proud.“
„Aber du bist der Captain!“
„You can do it! Get a grip, you are cheerleaders now, this is war. The cheerleader championship is next week, you just need to survive this saturday without anybody getting hurt – that’s my task for you: Don’t let anybody get hurt. I told you which pyramids to build while I’m gone and which not, just do as I told you and everything will be alright.“
„Was ist los?“
Donghae ging auf Mia zu die sich einfach komplett auf dem Boden ausgestreckt hatte.
„Ich habe Kopfschmerzen.“
„Hast du genug getrunken? Willst du Sauerstoff?“
„Nein, ich denke nicht das es an der Höhenkrankheit liegt“, gab sie zu. Zum krönenden Abschluss zu den Telefonaten, hatte Maryss ihr eine SMS geschrieben, in der nur ein Wort stand: ‚Surprise =)‘
Es war ungefähr 17 Uhr als sie zurück im Hotel waren und Mia ging erst mal duschen. Sauber und umgezogen fand sie die anderen oben auf der Dachterrasse. Donghae, Henry und Kyuhyun lehnten über irgendetwas und Siwon stand mit strengem, strafendem Blick neben ihnen.
„What’s up?“
Neugierig lehnte sich die Assistentin über den Tisch. Sie hatten ein Stück Stoff ausgebreitet und waren mit Tinte und Pinsel bewaffnet.
„We’re playing tricks on the human race“, erklärte Henry aufgeregt und Mia quetschte sich zwischen die Welpen.
„Sounds like fun, what’cha doing?“
„Okay, du weißt doch das nächstes Jahr am 21. Dezember die Welt untergehen soll? Also wir haben die Theorie das diese Maya-Priester, die den Kalender gemacht haben, nur Rache an der Menschheit ausüben wollten, dafür das die Spanier die Kultur vernichtet haben. Wie ein historischer Aprilscherz, jedenfalls haben wir uns gedacht wir können das auch machen. Deswegen schreiben wir eine apokalyptische Botschaft auf dieses Stück Stoff das irgendwann in 1578 Jahren die Welt untergeht, vergraben es hier in den Bergen und in Hunderten von Jahren, wenn hier oben eine hyper-moderne Stadt gebaut wird – was zwangsläufig kommen wird weil die Pole schmelzen und der Meeresspiegel steigt und in 200 Jahren ca. 46 % der Landmasse unter Wasser liegen wird – wird man unser Schreiben finden und jeder wird denken die Welt geht unter.“
Ungläubig schaute Mia zu Donghae als er mit seinem Vortrag fertig war.
„Ah ja …“
Sie drehte sich zu Siwon um.
„Wieso guck er so wütend?“
„Weil er denkt es ist eine Sünde, doch in den 10 Geboten steht nicht ‚Du sollst der Menschheit keinen Weltuntergang vorgaukeln‘, deswegen ignorieren wir ihn konstruktiv“, meinte Kyuhyun.
„Und ihr schreibt das in Koreanisch?“
„Mia, bis man das findet wird Koreanisch das neue Latein sein, ausgestorben und nur in der Medizin zu finden“, erwiderte Donghae genervt, als wäre sie schwer von Begriff.
„When the hell do you got time to think about stuff like that?!“
„While you were asleep in the bus“, antwortete ihr Henry und Mia zog die Augenbrauen hoch.
„Miaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“
Ryeowook und Zhou-Mi kamen praktisch die Treppen hoch gefallen.
„Wo gehen wir heute essen?“, fragte der Sänger.
„Keine Ahnung“, meinte die Deutsche, denn sie hatte sich noch wirklich keine Gedanken darüber gemacht – zur Not könnten sie hier im Hotel essen.
„Können wir bitte etwas ungesundes essen?“, bat sie Ryeowook und Zhou-Mi nickte. Sicherlich hatte Donghae gestern damit angegeben, dass sie ungesund gegessen hatten.
„Klar.“
Und das taten sie dann auch. Die komplette Mannschaft fiel in den Dicos ein und bestellte sich genug zu essen um eine ganze Fußballmannschaft durchzufüttern, doch als Mia versuchte Donghae ein Chicken Nugget zu klauen, knurrte er sie nur an.
„Mia, wir hatten überlegt später etwas den neuen Tanz zu üben“, meinte Siwon.
„Okay.“
„Aber das Lied ist ja noch geheim, also müssen wir einen geheimen Ort finden“, erklärte Donghae. Das war der Moment in dem das Gespräch schon wieder ins Lächerliche ausarten würde, sie wusste es ganz genau.
„Also haben wir überlegt mit dem Bus raus zu fahren, wir denken eine Stunde Fahrt sollte genug sein um alles Leben hinter uns zu lassen – wir brauchen nur einen CD Player“, erklärte Henry weiter.
„Habt ihr was am Kopf?“
„Mia! Das muss doch geheim bleiben!“
„Wieso setzt ihr nicht alle schnurrlose Kopfhörer auf und trainiert im Hotel?“
Alle schienen darüber zu grübeln.
„Gar nicht so eine dumme Idee…“, meinte Donghae.
„Im Hotel ist es auch heller als nach Sonnenuntergang draußen“, stellte Ryeowook fest.
„Welche Erkenntnis“, neckte ihn Kyuhyun.
Im Endeffekt gingen sie doch nicht trainieren. Egal für welche zwei Möglichkeiten sie sich entschieden hätten, es wäre ihnen zu viel Aufwand gewesen. Also gingen sie lieber zu dem Einkaufszentrum, dass gar nicht so weit von ihnen entfernt war.
„Vielleicht finden wir einen Spielzeugladen“, meinte Donghae euphorisch.
„Yeah! Toy Store!“, pflichtete Henry bei.
„I don’t think so“, holte sie Mia auf den Boden zurück, doch Henry kaufte sich seinen Panda-Reiskocher und sie schlichen durch die Gänge des Einkaufzentrums. Doch selbst das beschäftigte sie nicht den ganzen Abend und wo landeten sie wieder? Auf der Dachterrasse.
„Es ist komisch … ich weiß gar nicht was ich mit der ganzen … Zeit machen soll…“, grübelte Ryeowook.
„Freizeit?“, definierte Mia.
„Genau! Das Wort habe ich gesucht!“
„But honestly, I still don’t feel to good …“, meinte Henry, der aber schon wieder im Stande war Cocktails zu trinken.
„Sag uns bitte das der Urlaub irgendwo anders sein wird“, bat Kyuhyun.
„Sure, vacation will be great.“
„Hey, I thought of something“, begann Henry.
„Since I don’t know how many people… Ryeowook, Sungmin, Yoani and Shindong and Nari won’t come – why can’t I come with you?“
Alle tauschten fragende Blicke aus.
„Well … I ain’t got a problem with it. I’ve rent a house anyway, we’ve got enough bedrooms. Zhou-Mi, what about you?“
„Ich habe mir vorgenommen mich mehr auf mein Studium zu konzentrieren.“
Donghae machte ein abwertendes Geräusch.
„Well okay then … will you come from Toronto?“
„Naw, I thought about spending some time in Seoul first, so I’d fly with you guys.“
Und so war auch das beschlossen.
Mia ging recht früh in ihr Zimmer da sie noch ein paar Emails checken wollte, was sie aber schnell wieder aufgab, da Lily über Skype anrief.
„Olá!“
„Hey, hey!“
„Na, wie geht es dir?“
„Ganz gut. Was macht die Höhenkrankheit?“
„Geht.“
Mia erzählte Lily die Geschichte von dem heimlichen Tanztraining und die beiden lachten fröhlich.
„Wie ist das neue Lied denn?“
„Wie ein Maschinengewehr in meinem Kopf – ich würde dir gerne mehr verraten, aber ich habe alle möglichen Sachen bei SM unterschrieben, da steht sicher drin das sie mir die Finger abhaken wenn ich etwas verrate – ich weiß es nicht genau, der komplette Vertrag ist auf Koreanisch, sie haben nur Auszüge ins Englische übersetzt … schlaues Pack.“
„Wie ein Maschinengewehr?“
„Ja, ich mag es ja und alles, aber wenn man das fünf Stunden am Stück hört, kommt man sich vor als wäre man im Krieg gewesen.“
„Ich weiß gerade nicht ob ich mich freuen soll oder ob ich Angst haben sollte…“
„Also vor den Teaserbildern solltest du Angst haben, die werden wir nächste Woche schießen und zumindest ICH werde meinen Spaß daran haben.“
„Schlimmer als dieses komische Kappi was Kyuhyun letztes Jahr auf hatte, wo jeder nur gefragt hat ‚Was hat er in seinem Gesicht?!‘?“
„Schlimmer.“
„Oh oh.“
„Aber sehr amüsant.“
Es klopfte an der Tür und Donghae kam rein.
„Hi, stör ich?“
„Nein, nein, komm ruhig rein“, meinte Mia und winkte ihn zu sich.
„Was tut ihr?“
„Ich lästere über die Teaserbilder.“
Donghae schaute sie finster an, winkte dann aber grinsend in die Kamera.
„Guten Tag!“, sagte er fröhlich und brachte Lily zum Grinsend.
„Guten Tag!“
Die beiden Freundinnen verabschiedeten sich voneinander und Donghae und Mia verkrochen sich in ihr Bett.
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PS: Ich würde mich mal wieder über Reviews freuen 😉