„Yes doctor … Yes, I understand … Yes, I will, thank you so much for coming here in the middle oft he night.“
Mia schloss die Tür zu dem Haus und lehnte sich seufzend gegen die Wand. Die Uhr in dem Flur zeigte 04:27 an. Doch was war geschehen?
Die Party war gut verlaufen. Alle hatten Spaß und waren ausgelassen gewesen. Miyon und Heechul waren irgendwann weg gewesen. Niemand machte sich darüber Gedanken, Donghae und Mia verschwanden ja auch, wenn sie ihre Ruhe haben wollten. Pärchen machte das und es war auch vollkommen okay.
So ungefähr vor zwei Stunden kam Miyon ganz panisch angelaufen.
„Heechul … kann bitte jemand … wir brauchen einen Arzt …“
Miyon war völlig außer Puste und wirkte sehr aufgelöst. Siwon, Leeteuk und Donghae gingen mit Miyon mit – der Rest blieb zurück, es würde viel zu viel Panik und Durcheinander geben.
Und hier die Story:
Heechul hatte Miyon zu einem romantischen Spaziergang an den Strand geführt – er musste ja mit Donghae mithalten. Sie waren auf den Wegen zwischen den Palmen spazieren gegangen, links raus von der Hotelanlage in Richtung der Landzunge. Der Mond schien hell, eine sanfte Brise wehte durch die Palmenblätter und Achtung, hier begann das Problem.
Kokospalmen + Bewegung + Erdanziehung = Fall von Kokosnüssen.
Nun waren freilebende Kokosnüsse nicht so, wie wir sie aus dem Supermarkt kennen. Wenn eine Kokosnuss von der Palme fiel, war sie umgeben von einem dicken Blätterklumpen, welcher entfernt werden musste, bevor man an die eigentliche Nuss herankam. Eine ausgewachsene, freilebende Kokosnuss hatte so um die 3kg, wenn so ein Teil nun von einer 12 Meter hohen Palme runterfiel, hatte das eine unheimliche Einschlagskraft, wenn sich ihr etwas in den Weg stellte…
Heechul war also in das Territorium der Kokospalmen eingedrungen und wurde von den Kokos-Spähern fixiert, attackiert und erfolgreich niedergestreckt.
Glücklicherweise hatte es ‚nur‘ seine Schulter getroffen, doch die sah ziemlich übel aus. Es war ein Gemisch von Lila, Grün und Blau und ein paar kleiner Wunden. Zum Glück war die Schulter nicht schlimm verletzt, es war nur eine Stauchung, aber vier Wochen vor dem Comeback erlitt Mia ja fast einen Herzanfall.
Nun hatte Heechul einen Verband mit Cremes und musste ihn jeden Tag wechseln.
Kokosnüsse. Wer hatte auch damit rechnen können?
Mia war froh, als beim Tauchen keiner ein geplatztes Trommelfell hatte, aber auf Kokos-Attacken war sie nicht vorbereitet gewesen. Gab es eine Kokos-Polizei? Eine Reise-Kokosnuss-Versicherung?
Dazu kam, dass Heechul seit dem Unfall nur am Meckern und Mosern war und damit so ziemlich allen den letzten Nerv raubte – was vielleicht auch ein Grund dafür war, wieso nur noch Donghae, Leeteuk, Hangeng und Mia bei ihm waren. Selbst Miyon war schon kopfschüttelnd ins Bett gegangen.
„Alright Heechul, ich denke, es ist das Beste…“
Mia ging zurück in das Wohnzimmer und Donghae, Leeteuk und Hangeng fuchtelten alle mit den Armen. Heechul war inzwischen eingeschlafen und jemand hatte ihn zugedeckt. Mia blickte gen Decke.
„Danke Cronus“, flüsterte sie und sie schlichen sich aus dem Haus. Sie bedanke sich mal bei jedem Gott, um sich mit allen gutzustellen.
Genervt fiel Mia in ihr Bett und schloss die Augen. Sie merkte, wie Donghae sich zu ihr legte und dann in seine Arme zog, um ihren Nacken zu küssen. Das war ihre heile Welt, hier mit ihm. Egal welcher Stress um sie herum war, solange sie ihn hatte, würde schon alles wieder gut werden.
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Am nächsten Morgen wachten alle etwas zeitversetzt auf, doch gegen 11 Uhr hatten sie es dann irgendwie alle geschafft aufzuwachen.
Um 12 Uhr hatten die Jungs sich das Trapez reserviert für eine Stunde. Zoey, Miyon, Eunji und Mia standen skeptisch vor dem Teil.
„How many of them will break their necks?“, fragte Zoey.
„Well, Heechul is out of order anyway“, grübelte Mia.
„I think Henry and Donghae – they are kind of clumsy“, meine Eunji und hatte nicht ganz unrecht.
„At least Eunhyuk will survive … the monkey.“
Die Mädels holten sich Liegen, setzten sich ihre Sonnenbrillen auf und sahen sich an, wie Super Junior sich wirklich in Super Junior entwickelten. Natürlich hatten sie zwei Einweiser dabei, die ihnen erklärten, wie sie mit den Geräten umzugehen war und kurze Zeit später flogen sie lachend durch die Gegend.
„Ich finde deinen Vergleich, dass du wie Wendy bist und die Jungs, wie die verlorenen Jungs, sehr passend“, sagte Eunji zu Mia.
„Das habe ich bei diesem Good Bye Germany Ding gesagt, oder?“
„Jup, das wurde schon ausgestrahlt.“
„Was?!“
„Keine Sorge, ich habe es aufgenommen. Ich glaub auf Youtube gibt es das sogar schon mit Thai Untertiteln.“
Mia lachte fröhlich, Fans waren eine lustige Sache. Da erwähnte man kurz Super Junior und schon geierten die ganzen Subber auf die Ausstrahlung.
Mia holte ihre Kamera aus, sie würde auch ein Video machen, nur dass dieses keine Untertitel brauchte. Sie filmte die Jungs dabei, wie sie durch die Gegend flogen, später am Computer würde sie die Titelmelodie von Tom & Jerry oder so etwas darunter legen.
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Was war eigentlich in Seoul los?
Fern ab von Palmen, Stränden und Kokosnüssen lief das Leben in der Millionenmetropole weiter, auch wenn es bei SM deutlich ruhiger zuging.
„Irgendwie vermisse ich sie“, sagte Yun.
„Wir hätten die Zeit nutzen sollen und auch in den Urlaub fahren sollen“, meinte Kim.
„Ich bin gespannt wie Mia sich in Amerika schlägt.“
„Apropos Amerika. Wir bekommen eine neue Praktikantin.“
Yun schaute fragend auf.
„Du weißt doch Taeyongs zweite Frau ist Amerikanerin, sie hat eine Tochter aus erster Ehe und sie hat bisher bei ihrem Vater in Kalifornien gelebt. Jetzt ist sie wohl mit der High School fertig und weiß nicht so recht was sie studieren soll und Taeyong hat darum gebeten, dass sie über den Sommer hier ein Praktikum macht.“
Taeyong war der Manager von SNSD. Er hatte mit seiner Stieftochter recht wenig zu tun und hatte Kim darum gebeten, sie Mia zu unterstellen, weil sie so gut wie kein Koreanisch sprach und Mia zumindest fließend Englisch sprechen konnte.
„Ich weiß nicht, ob Mia das gefallen wird, vielleicht sollten wir sie erst fragen“, grübelte Yun – zumindest einer, der Mias Wesen anfing zu begreifen.
„Ach, ich habe schon einen Plan, wie wir es ihr verkaufen. Mia macht ja eigentlich viel zu viel und rennt den ganzen Tag durch die Gegend, wir verkaufen ihr Kaylee als ihr Assistentin.“
Kim schien total überzeugt von dieser Idee – Yun nicht.
„Eine Assistentin für die Assistentin?“
„Eine Assistentin für die Künstlerin Mia Martin.“
„Das kauft sie dir nicht ab.“
„Willst du den Teenie behalten?“
Yun schien zumindest darüber nachzudenken.
„Nein.“
Klare Worte.
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Und so wurde am anderen Ende der Welt Mias Schicksal besiegelt.
„SCHATZ! Ich kann fliiiiiiiiiegen!“
Donghae dachte von einem Schwingding zum nächsten zu jumpen. Der Sprung sah wirklich sehr flugmäßig aus, jedoch pendelte das andere Schwingding ja auch – was Donghae nicht bedacht hatte – und er landete bouncend im Netz.
„Und abgestürzt“, kommentierte Eunji.
„Na ja, solange er das nicht Zuhause versucht vom Balkon nachzumachen …“
„Sag mal … du und Hae, zieht ihr zusammen?“, wollte nun Zoey wissen.
„Wir wohnen zusammen.“
„Nein, ich mein in deine Wohnung.“
Mia schaute fragend, sie war so oft mit Donghae zusammen und er schlief auch so oft in ihrer Wohnung, doch offiziell hatte Mia ihn nie gebeten einzuziehen.
„Ich weiß nicht … er ist so oft da.“
„Ich mein ja nur, jetzt wo ihr ein richtiges Paar seid, wollt ihr doch auch sicher mal eure Ruhe habe – geht das im Dorm?“
„Hm“, machte Mia.
Sie hatten gerade erst geheiratet, wie sollte sie jetzt die Wohnfrage klären? Das Dorm war okay, natürlich konnte sie sich dort nicht so austoben, wie in ihrer Wohnung, doch Mia wollte ihn auch nicht von den anderen wegreißen. Zumal sie ja selbst gerne im Dorm bei den anderen war. Eines Tages würden sie sicher eine Wohnung haben oder ein Haus, etwas außerhalb der Stadt. Sie würden eine Veranda haben … mit Schaukelstühlen und um sie herum würden ihre Kinder spielen – irgendwann, so in 23 Jahren.
Am Nachmittag hatte Mia einen Ausflug in den Dschungel geplant. Sie waren ja immerhin in einem Naturschutzgebiet und umgeben von Urwald, den man erkunden konnte. Ein Guide holte sie nach dem Mittagessen im Hotel ab und mit zwei Jeeps fuhren sie in den Dschungel rein, bevor sie zu Fuß weiter gingen.
Der Weg durch den Dschungel führte sie an verschiedene Orte und hier lebten tatsächlich noch Menschen, die den Touristen das Dschungel-Leben zeigen sollten. So kamen sie zum Beispiel an einer Vogelaufzucht vorbei. Zwei Familien kümmerten sich um Vögel, die sie ohne Eltern im Wald gefunden hatten und zogen sie mit der Hand auf. Der Guide erklärte, dass viele der Vögel jahrelang zurückkehren, weil sie sich an den Ort erinnerten. Irgendwann hatte Siwon dann einen Papagei auf dem Kopf sitzen und hatte dabei einen äußerst skeptischen Blick drauf. Mia schoss davon ein Foto, das würde einen besonderen Platz im Fotoalbum bekommen.
Aber es gab natürlich auch kleine Vögel, Sittiche und Finken. Viele von ihnen ließen sich auf der Hand füttern und als Leeteuk und Henry gemeinsam Eunhyuk Körner auf den Kopf streuten, kamen sofort ein halbes Dutzend Vögel angeflogen. Auch davon schoss Mia Bilder.
Es war schön sie so zu sehen. So entspannt, wie ganz normale Menschen im Urlaub, ohne sich gut vor der Kamera zu benehmen und ohne von Fans verfolgt zu werden. Mia hatte ihre Mission erfüllt.
Als nächstes gingen sie in ein kleines Dorf. Besonders war, dass die Einwohner sich nur von dem ernährten, was der Dschungel hergab. Sie gingen in keinen Supermarkt – hatten aber Satellitenfernsehen. Sie durften dabei zugucken, wie sie Essen machten. Dabei lernten sie ein paar coole Sachen und probierten Früchte, die sie vorher nicht kannten. Dann wurde es aber Dschungel-Camp ähnlich. Es fing an mit Wurzeln, da hatte Zoey schon keine Lust mehr, doch Mia war mutig und probierte es. Die Wurzel war bitter, aber es ging, doch als der eine Kerl dann mit irgendwelchen Käfern ankam, war es dann auch für Mia vorbei. Die Jungs machten natürlich einen Wettbewerb daraus, auch wenn manche einfach nicht über ihren Schatten springen konnten. Siwon schlug sich ziemlich gut, hatte aber die Bedingung, dass wenn er etwas aß, die anderen es dann auch essen müssten. Donghae versuchte sich bei dem einen riesigen Käfer davon zu stehlen, wurde aber von Siwon am Kragen geschnappt.
„Nein, nein, nein, komm … sag ‚Aaaaaaaah‘.“
Man sah Hae an das er ziemlich unglücklich über die Situation war, doch er konnte ja nicht sein Gesicht verlieren, und aß das Vieh.
Danach kam er zu Mia.
„Okay, no kisses before you brushed your teeth.“
„What, no kisses?“
Er schnappte sich Mia und fingen an sie zu küssen und Mia schrie wie am Spieß, während sich die anderen köstlich amüsierten über die beiden.
Am Ende gingen sie an den Waldsee. Es war ein riesiger See, mitten im Urwald. Man hatte zwei Türme aufgestellt die mit einem Seil verbunden waren, so ca. 4 Meter über dem Wasser und man konnte sich an ein Gerät dranhängen und über den See rasen und sich ins Wasser fallen lassen. Mia und die anderen Mädels legten sich erst mal in das Gras am Seeufer und die Jungs stürzten sich ins Wasser.
„Schaaaaaatz.“
Ein Klitschnasser Donghae stand vor ihr.
„Nehmen wir uns so ein Boot und fahren auf den See?“
Mia schaute sich die kleinen Bootchen an.
„Sure.“
„Dir ist klar, dass ihr in drei Sprachen kommuniziert?“, fragte Eunji, deutlich fasziniert davon.
„Funktioniert doch ganz gut“, erwiderte Mia grinsend und schnappte sich ein paar Handtücher.
Wenig später hatte Donghae sie hinaus auf den See gerudert und Mia hatte einige Bilder gemacht. Doch nun chillten sie sich erst mal hin. Mia lag in seinen Armen und betrachtete den strahlend blauen Himmel.
„Cupcake … du kennst den Code zu meiner Wohnung?“
„9923 – wieso?“
„Du weißt, dass du ein und ausgehen kannst wie du willst, ja? Das ist jetzt auch deine Wohnung.“
„Where is this come from? Why do you talk like this?“, fragte er neugierig.
„Ich weiß nicht. Eunji hat gefragt ob wir zusammenziehen, weil wir jetzt ein richtiges Paar sind, aber eigentlich sind wir ja viel mehr und wir haben nie darüber gesprochen.“
„Willst du aus dem Dorm ausziehen?“
„Noooo… I like it, I like hanging around with the others. But should we act like that? Shouldn’t we act like a married couple?“
Donghae setzte sich auf und schaute sie an.
„Liebes, wir haben dieses Jahr zwei ganz wichtige Sachen beschlossen. Erstens, dass wir ein Paar sind. Zweitens, dass wir den Bund der Ehe eingehen wollen – obwohl es so viele Ungeklärtheiten gibt, obwohl wir vielen damit vor dem Kopf stoßen. Du bist meine Frau und ich liebe dich und wenn du denkst, wir haben im Dorm nicht genug Privatsphäre, dann ziehen wir aus. Es ist nur eine kleine Entscheidung.“
Sie schaute ihn an, er hatte diese treuen Augen. Es war egal wo sie wohnten, solang sie einander hatten.
„I love you“, flüsterte sie.
„And I love you.“
Zur gleichen Zeit am Ufer schaute Miyon raus auf den See.
„Was hast du jetzt schon wieder?“, fragte Heechul.
„Schau dir das an.“
Miyon deutete auf das Boot von Donghae und Mia.
„Wann warst du das letzte Mal so romantisch.“
„Hallo? Ich habe eine kaputte Schulter! Wie soll ich ein Boot rudern?“
„Immer diese Ausreden…“
Eingeschnappt drehte sich Miyon weg.
„Wir müssen ihn umbringen“, flüsterte Heechul zu Leeteuk.
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„Okay guys, listen up.“
Mia nutzte die friedliche Ruhe, während jeder den Mund beim Abendessen voll hatte.
„Please do not got to bed that late because we need to get up at 6 AM tomorrow.“
Da schafften es aber doch alle, trotz der vollen Münder, sich zu beschweren.
„Mia! Ich dachte wir machen Urlaub!“ Heechul war der erste, der den Mund leer hatte.
„Tun wir auch.“
„What are we going to do tomorrow?“, fragte Donghae.
„Whale watching.“
„Wooooooaaaaah!“
Von Entrüstung zu Entzücken.
„Wale! Wir werden Wale sehen!“, sagte Leeteuk aufgeregt.
„Sind wir da wieder in Praia de Forte?“, wollte Eunhyuk wissen.
„Jup.“
„Können wir dann auch tauchen gehen?“
„Nein, das geht nicht.“
„Wieso?“, Hae war verwirrt.
„Because you need to have 24 hours between the last dive and the next flight.“
„Aber das haben wir doch, wir fliegen doch erst in fünf Tagen zurück.“
„Zurück nach Korea“, bestätigte Mia.
„But the day after tomorrow…“
„That’s a movie!“, wand Henry ein und Mia strafte ihn mit einem finsteren Blick.
„But the day after tomorrow we’ll be going to Rio de Janeiro – by plane.“
„Rio!?“, kam es von einigen.
„Best vacation EVER!“, freute sich Henry und plötzlich waren alle total aufgekratzt.
Nach dem Abendessen gingen die Mädels zur Massage und irgendwie schafften es Donghae und Kyuhyun gemeinsam an der Bar zu landen. Sie waren selten alleine, immer waren andere dabei, deswegen hatte Donghae ein Thema lange aufgeschoben, weil er Kyuhyun nicht in Verlegenheit bringen wollte.
„Du sag mal, du hast kein Problem mit mir und Mia?“
„Einzeln oder als Paar … das macht einen Unterschied.“
Donghae grinste.
„Nein ernsthaft. Ich weiß, dass du sie sehr gern hast, ihr seid zusammen gewesen.“
„Ja, aber trotzdem warst es immer du. Keine Sorge, ich habe mir nie eingebildet gegen dich konkurrieren zu können.“
„Darum geht es nicht.“
„Du willst meinen Segen?“
„Ja, ich will deinen Segen.“
„Du bekommst meinen Segen … und mein Mitleid. Ich meine es ist lustig mit Mia … wie oft hat sie dir schon eine geknallt?“
Donghae schaute ihn erschrocken an.
„Noch gar nicht.“
„Huh“, machte Kyuhyun und fing an sich Gedanken über seine Beziehung mit Mia zu machen.