Um 2 Uhr morgens fing auf einmal an Mias Handy zu klingeln.
„Cupcake!“
„Hallo Liebling, wir sind gelandet, wie geht es dir?“
Bei ihm war jetzt schon Morgen, Mia telefonierte praktisch in die Zukunft.
„Mir geht es super.“
„Das höre ich … habt ihr eine Party?“
Mia konnte ihn grinsen hören.
„Ein wenig ja. Die geheimnisvolle Band sind die New Kids on the Block und die Backstreet Boys. Sie treten jetzt zusammen auf.“
„Was? Wow! Das ist ja cool! Soll ich dir die Step by Step LP als Express schicken damit sie sie unterschreiben können?“
„Nein, schon okay. Alles gut bei euch ja?“
„Ja, wir waren kurz zu Hause und fahren jetzt ins Studio.“
„Ne il gusimnidda. Kundae Cupcake manitu chipshio kurigo hwaiting!“
Sie machte natürlich auch noch die passende Armbewegung dazu und er lachte.
„Wer soll uns denn jetzt etwas zu essen besorgen, wenn du nicht da bist?“
„Gewöhn dich daran, den nächsten Monat gehöre ich Dong Bang Shin Ki.“
„Daran werde ich mich nicht gewöhnen. Rufst du später an?“
„Ja, versprochen.“
Mia legte auf und vor ihr saßen Joey, Jordan, Brian und Howie die sie mit großen Augen anschauten.
„This is fascinating. Remember in the horror movies when pretty little girls talking with the voice of the devil? It’s just like that! A girl who looks like a normal american talks korean like a natural“, meinte Jordan und die anderen nickten monoton.
„Hashima oppa!“, sagte Mia halbverlegen, halb sauer weil sie nicht zuordnen konnte ob sie wirklich mit gruseligen Kindern aus Horrorfilmen verglichen werden wollte.
Kurz darauf löste sich die Party auf, immerhin hatten sie ab 10 Uhr Training. Mia fing an aufzuräumen, als sie Haushälterin kam und sie weg scheuchte.
„No, no, I can help!“, beteuerte Mia die ein schlechtes Gewissen hatte das ganze Chaos angerichtet zu haben.
„No, it’s okay, I’ll do this, off to bed you go.“
„Okay, I will I just take this to the kitchen…“
Mia schnappte sich ganz viele Sachen und packte sie auf ihren Arm und rannte dann in Richtung Küche bevor die Haushälterin sie einholen konnte.
Donghae saß mit seinem Ipad im Studio. Kyuhyun war gerade dran mit dem Singen und Donghae wollte seine Mails checken, als er sah dass Mia ihm eine geschickt hatte. Er öffnete die Mail und die Anhänge fingen an zu laden. Als er sah was seine Frau ihm da aus Miami geschickt hatte, lief er rot an und presste das Ipad an sich, bevor noch jemand das sehen konnte. Leeteuk schaute fragend zu dem Jüngeren.
„Alles okay?“
„Ja… ich geh nur mal kurz … in ein anderes Zimmer.“
Eilig stand er auf und lief aus dem Studio.
„Ich wette mit dir Mia hat ihm irgendwelche perversen Bilder geschickte“, spekulierte Heechul und Leeteuk schaute entsetzt.
„Was du ihr immer unterstellst!“
Um 8 Uhr stand sie auf und machte sich fertig. Während sie im Bad stand skypte sie Donghae an, bei ihm war es jetzt später Abend und sie waren noch immer im Studio. Sechs Köpfe versuchten sich in den kleinen Bildschirm seines Iphones zu quetschen, was gar nicht so einfach war. Mia führte sie rum und zeigte ihnen die Aussicht, es weckte ein wenig Neid, doch andererseits hatten sie ja gerade erst Urlaub gehabt.
Doch dann musste sie auch schon los. Die Band würde erst gegen 13 Uhr kommen, bis dahin sollte Mia alles gezeigt bekommen, was sie wissen musste. Die Mädels waren gut gelaunt und sie wärmten sich auf. Mia hatte noch immer nicht ganz begriffen dass sie heute den New Kids und den Backstreet Boys Tänze beibrachte!
Immer wieder schielte Mia in den Spiegel. Sie war im Training, ja, aber sie wollte trotzdem gut aussehen. Sie war mit Donghae zusammen, ja, aber sie wollte trotzdem begehrenswert wirken. Sie hatte keine Ahnung was sie wollte. Sie kannte die Tänze in und auswendig und dennoch …
„Mia, is everything alright?“, fragte Rino die Frau die seid einer Minute in den Spiegel starrte.
„I think I’m calm“, erwiderte sie abwesend.
Rino und Maryss tauschten einen Blick aus.
„Mia, let’s do ‚Somebody to someone‘ again, I think I lost some parts“, schlug Maryss vor. Sie hatte natürlich nichts vergessen, doch hatte sie das Gefühl, als müsste man Mia eine Aufgabe geben.
„Okay.“
Mia stellte sich neben Maryss und Rino startete die Musik. Von alleine fing Mia an zu grinsen und dann zu tanzen. Sie war wie ein Fisch im Wasser und drehte sich, slidete und bouncte. In diesem Moment kamen die Männer in den Raum, sie stellten sich an die Wand und schauten zu, Mia hatte ihren Rücken ihnen zugewandt und bemerkte sie erst eine Minute später bei der Drehung – und fiel dabei fast auf die Nase. Neun Leute oder so stürmten auf sie zu, jemand machte die Musik aus, doch Mia fing sich und rollte sich ab.
„Are you okay?!“, fragte Rino neben ihr.
„Ja, ja, kein Problem“, antwortete sie aus Gewohnheit auf Koreanisch und rappelte sich auf.
Und dann fand sie sich den neun Männern gegenüber.
„So guys, Mia, Rino and I will work out with you for the next days, alright?“
„Alright!“, sagten sie im Chor und Mia wurde an ihre Welpen erinnert.
Sie machten sich ans Training, wärmten die Männer auf und begannen dann mit dem ersten Tanz. Mia stand ziemlich in der Mitte, zwischen Joey und Jordan.
„Mia, I think I get this wrong.“ Joey machte eine Bewegung und Mia ging zu ihm um seine Haltung zu korrigieren.
„See, like that.“
„Thank you!“
Lächelnd schaute er ihr in die Augen und etwas in ihr geschah, etwas was die anderen nicht sehen durften.
„Excuse me“, sagte sie eilig und rannte aus dem Studio.
„What did you do?“, fragte Danny, doch Joe stand einfach da wie bestellt und nicht abgeholt.
Mia rannte die Treppe runter, den Flur entlang und raus auf den Hinterhof. Sie hatte angefangen zu weinen seid sie das Studio verlassen hatte und lehnte sich an die Wand. Wie konnte sie so eine Heulsuse sein? Aber es waren die New Kids. Ihre New Kids. Mia wusste noch wie sie als Kind die Comicserie der New Kids geschaut hatte. 1990 hatten sie ein Konzert in der Festhalle gegeben und sie hatte ihre Mutter gefragt, ob sie hingehen dürfte, doch ihre Mom hatte ihr nur einen Vogel gezeigt und gesagt sie sei noch zu jung dafür. 1994 hatten sie sich aufgelöst, Mia war damals gerade erst 10 gewesen und noch zu jung für das Teenie-Groupie-Dasein, doch 1997/98 hatte sie sich in die Band verliebt, ihr war egal ob sie sich getrennt hatten, sie erfreute sich an ihren alten Alben. Ihr Vater hatte sie immer sonntags mit auf den Flohmarkt genommen, dort gab es einen CD Stand der alle New Kids CDs hatte und jede Woche hatte sie sich eine mitnehmen dürfen. Von der Tochter einer Freundin ihrer Mutter, die etwas älter war als Mia, hatte sie all ihre New Kids Sachen bekommen, Ordner voller Artikel, auf Englisch und Deutsch, unzählige Poster, sogar eine Handynummer von Jordan, Pins, Sticker, die Romane, einen Schlafsack, Videos, Fotobücher und alles Mögliche was es noch von ihnen gab.
Mia hatte die Backstreet Boys gemocht, ja, sie war drei Jahre lang in Nick verschossen gewesen und 1996 war sie auf ihrem aller ersten Konzert, BSB, damals in der August Schärtner Halle in Hanau. Den ganzen Tag hatten sie draußen vor der Halle gestanden und ach wie heißer sie gewesen waren nach dem Konzert. Aber niemand kam an die New Kids heran, niemand. Sie hatte die Karriere von Joey und Jordan beobachtet und immer ihre Alben gekauft, meistens hatte Mia sie nur über Ebay aus Amerika bekommen. Wenn man Mia früher gefragt hatte, in welche Stadt schon immer einmal wollte, hatte sie Boston gesagt, denn da kamen die New Kids her. Und nun waren sie hier, so nah, für Mia war das gerade etwas viel.
Maryss schaute immer wieder zur Tür. Zwischen einem Song ging sie zu Rino.
„It’s nuts, she works with Dong Bang Shin Ki, Super Junior and all those other idols. People would kill themself to be as close to them as she is, but she can’t handle the New Kids?“
„I’m gonna check on her“, sagte Rino und drehte sich um.
„May I?“, fragte Joe und stellte sich ihr in den Weg.
„Okay, off you go“, erwiderte die Tänzerin und wand sich dem Rest zu.
Joe verließ das Tanzstudio und machte sich auf die Suche, bis er Mia draußen fand.
„Hey, everything alright?“
Eilig wischte sie sich die Tränen weg und lächelte.
„Yeah, I’ll be back in a min.“
So leicht wurde sie ihn jedoch nicht los. Der Mann schlenderte zu ihr rüber.
„Won’t you tell me what’s really up?“
Tränen liefen über ihre Wangen, die sie eilig versuchte los zu werden.
„I just .. I’m in trouble with my boyfriend.“
„I don’t think so, Maryss told me you and your boyfriend are amazing together, he’s a singer right?“
Die Deutsche konnte nur nicken.
„And you’re working together?“
„I’m … I’m his assistant, the assistant of his band … and their dancer, but mostly I dance with SHINee at their concerts … sometimes alone, for a show or something …“
„That’s pretty amazing. I heard about the korean concerts, they fill concert halls with 50.000 people.“
„Sometimes, yes.“
„And you were never nervous?“
„I am – always“, gab sie lachend zu. „But I know that I’ve got my friends with me. Onew, he always trips over his feed. Jongyhun does that too but he not only stumble, he always hurts himself – he’s got two left feets. So no matter what I’ll do, I’ll never can embarras myself more than they do.“
Sie lächelte bei dem Gedanken an ihre Küken.
„You do all this amazing stuff, away from your home and your family, your country and still you don’t fear it. You trust yourself and your friends and you feel comfortable…“
Wieder nickte die Frau.
„So tell me, how can a bunch of old men make you that nervous?“
Mia ließ sich die Wand hinabgleiten und Joe tat es ihr gleich.
„It’s just … I’ve been loving the New Kids ever since I was 5 years old. I’ve grown up with your music, I know all your songs by heart. How many time have I listened to ‚keep on smiling‘, to remember me to do so? I was mourning over you, crying at night ‚til I fell asleep. I always had so much love for the New Kids, I missed you so damn much it hurts. I remember as a kid I asked my mom what ’step by step‘ meant and she told me. It was the first song I memorized as a kid, I even got the album as a LP!“
Sie schaute nicht zu ihm rüber, sondern hatte ihren Blick auf das Nummernschild eines Autos vor ihrer Nase fixiert.
„I see …what can I say?“
„Where have you been all these years? When I was still a girl? When I needed you? When I was crying? When I wished to be special enough to get to know you? Where have you been?“
Mia kam sich vor wie die Rothaarige aus ‚Das letzte Einhorn‘, die das Einhorn anmacht wo es gewesen ist.
„You are special, that’s why we’re here and I’m sorry for causing you pain.“
„Don’t be, you’re wonderful, you make me laugh and smile, cry and adore you so much.“
Mia verstand plötzlich die E.L.F. etwas besser, sie verstand wie es war etwas zu begehren was ihr nie alleine gehören würde, wenn man jemanden so mochte das der Gedanke an ihn ausreichte um körperliche Schmerzen zu haben, die so süß zugleich waren, dass man sich nicht von ihm abwenden konnte. Wenn sie etwas älter gewesen wäre, wäre sie sicher nach Amerika geflogen als es die New Kids gegeben hatte, sie wäre nach Boston geflogen und hätte ihre Konzerte besucht.
„Hey, who was your favorite?“, fragte er neckisch.
„You and Jordan.“
„What me AND Jordan, excuse me?!“ Joe tat so als wäre er total geschockt.
„Yeah, both of you, I would have married the two of you and we’d be living happily ever after“, erwiderte sie ihm und klang ziemlich überzeugt davon.
„Okay, since we are both already married – sorry for that – you need to choose between Donnie, Danny or Jon. I’d stick with Jon, he ain’t got all those ‚kids with the ex‘ drama. But Nick is Single too.“
Mia lachte und schubste ihn leicht.
Der Rest des Trainings war besser. Keiner hatte etwas gesagt als Mia und Joey wieder rein gekommen waren und sie hatten einfach weiter gemacht. Um 17 Uhr stand Tanztraining mit Jae an. NKOTBSB hatten beschlossen dem Ganzen bei zu wohnen, damit sie danach alle zusammen etwas essen gehen konnten. Rino hatte gesagt dass sie irgendwo einen Tisch reserviert hatte. Die Deutsche fühlte sich mit den Tänzen immer noch nicht so richtig wohl, aber mit der Routine gewöhnte sie sich daran. Auch dass die 9 Männer ihr zuschauten fand sie nicht berauschend, aber sie konnte sie ja schlecht rausschmeißen.
Um 20:30 verließen sie das Tanzstudio, frisch geduscht und umgezogen. Sie fuhren mit drei Autos, denn sie waren mal wieder 14 Leute. Maryss fuhr auf einen Parkplatz und sie stiegen aus.
„You gotta be kidding me.“
Mia blieb vor dem Eingang des Restaurants stehen, dass ‚Mr. Lee‘ hieß und unten drunter stand das auch noch mal in Hangul.
„We thought it’ll be a nice idea … so you don’t miss home so much.“
Rino legte den Arm um Mia und führte sie hinein. Das Restaurant gehörte einer koreanischen Familie und kaum waren sie drin, wurde Mia von der Besitzerin begrüßt. Diese hatte natürlich koreanisches Fernsehen und kannte Mia. Das Lustige war, dass sie NKOTBSB nicht erkannte. Frau Lee war also extrem freundlich zu Mia und sie bestellte das Essen für die große Gruppe und hatte dann einiges zu tun alles zu erklären.
„What’s that?“, fragte AJ.
„That’s Bibimbap. It’s not finished yet, but the stove is hot so don’t thouch it. You take the spicy stuff, put it inseide, mix it all and let the stove do the rest.“
„Ahhhhh…“, kam es nicht nur von AJ.
„What’s this?“, fragte Donnie.
„That’s Mandu, it’s like a korean spring roll, filled with vegetables and Tofu, try it, it’s good.“
In diesem Moment wendete Mia das Fleisch auf dem Grill für das Bulgogi und Nick, Joey, Jordan und Danny saßen schon eine Weile gespannt vor dem Ding.
„Okay guys, you take a salad leaf …“, eigentlich war es Kohl, aber Mia kannte das Wort dazu nicht, aber es machten ihr die andren nach.
„And then you put everything in it, Kimchi, rice, beaf, mashrooms, onion, spicy stuff. Don’t make it too full though … okay? So, now close the leaf and ta-da:You have a korean wrap.“
„That’s amazing!“, sagte Nick der vor seinem Bulgogi saß.
„Does it have to fit it in my mouth completly?“
„No!“, sagte Mia lachend und machte es vor.
Jae hingegen saß bei Rino und Maryss und beobachtete das alles, Mia schien das ganz gut zu machen, also wieso reinhängen?
„That was really tasty … how come I’ve never been to Seoul before?“, wunderte sich Nick.
„I’ve been there. Had a concert there a while ago, it’s a beautiful city“, kam es von Jordan.
„At least we’ve got our personal city guide now the next time we’ll get there“, beschloss Donnie, doch Mia dachte dass sie viel Spaß hätte ihnen die Stadt zu zeigen. Sie selbst war ja immer noch davon fasziniert.
Dann kam Frau Lee und fragte Mia ob sie mit ihr und ihrem Mann ein Bild machen könnte und ihr ein Autogramm geben würde. Die Assistentin fühlte sich schon geehrt bei all der Aufmerksamkeit.
Zum Abschluss tranken sie noch einen Soju, Mia selbst nahm nur einen Schluck, sie musste noch Auto fahren und pur mochte sie es nicht so, mit Fruchtsaft ja, das war okay, aber pur haute es doch ganz schön rein.
Gegen 22 Uhr war Mia dann Zuhause und rief bei Donghae an.
„Hey cupcake, are you at the shooting?“
„Jup.“
„Laufen die Aufnahmen gut?“
„Ja, alles läuft gut. Oh, ich hab deine Assistentin gefunden.“
„Wirklich?“
„Sie heißt Kaylee, kommt aus Amerika und ist die Stieftochter von einem Manager. Sie hat sich zu spät für’s College eingeschrieben und muss nun ein Semester warten so das ihre Mutter dachte es wäre gut, wenn sie etwas arbeiten würde. Sie ist wohl ganz okay … etwas aufgedreht und sie versteht uns nicht, aber immerhin hat sie Jaejoong aus deiner Wohnung rausgeworfen. Als Bodyguard ist sie auf jeden Fall zu gebrauchen.“
„Huh …“, machte Mia und grübelte.
„Ich habe nun also eine Assistentin.“
„Jup, es ist nicht immer einfach mit Assistenten, nur damit du Bescheid weißt. Sie sind immer da und wollen einem vorschreiben wie man sich zu benehmen hat …“
„Hae …“
„Schon okay, du kannst mich nicht hauen.“
„Aber ich kann es mir merken.“
„Oh.“
Sie redeten noch ein wenig weiter, Donghae war mitten beim Videodreh zu ‚Mr Simple‘ und alle waren ziemlich aufgeregt.
„But do me a favor and try to get some sleep tonight. I’ve already texted Big Mike so he’s taking care of you.“
„Yeah, he is already here.“
„Denkst du ihr müsst auch die gruseligen Klamotten vom Fotoshooting anhaben?“
In ihrem Kopf sah sie die Choreografie in Kooperation mit den Klamotten vom Shooting und grinste.
„Ich hoffe nicht. Das Lied heißt ‚Mr Simple‘, wieso können wir es nicht simple halten?“
„Schimpel!“, kam es im Hintergrund von Leeteuk.
„Simple!“, korrigierte Eunyhuk.
„Schimpel“, beharrte Leeteuk und Mia lachte jetzt schon.