Skye hatte noch mit Taehyung geschrieben und er hing immer noch im Studio fest, also hatten sie beschlossen, dass sie diese Nacht nicht zusammen waren. Sie nahm ein Taxi nach Hause, weil sie ein wenig getrunken hatte und es war dann doch fast 2 Uhr, als sie Zuhause einfiel.
Sie schlupfte noch aus ihren Klamotten und fiel dann ins Bett. Am nächsten Morgen musste sie erstmal duschen gehen und fand Jungkook unten in der Küche. Die drei Katzen spielten mit einem Kürbiskern, der runtergefallen war. Die Katzenspielzeugindustrie war in ihren Augen die sinnloseste überhaupt. Besitzer kauften ihren Fellnasen Dingen, die ihnen gefielen und die Katzen spielten lieber mit leeren Klopapierrollen, Ladekabeln oder in Apollons Fall Socken. Ständig schleppte er Skyes Socken quer durch das Haus und Frau Park fand es nicht mehr witzig.
„Du sag mal“, begann sie, als sie halb durch das Frühstück durch waren, „wusstest du, dass Taehyung Erfahrung mit Männern hat?“
Jungkook schaute verwundert auf und winkte ab.
„Wer von uns nicht? Stört es dich?“
Es war erstaunlich wie locker alle damit umgingen. Was war aus dem prüden Korea getroffen? War es von den Gen Zs besiegt worden?
„Nein, nicht wirklich, ich weiß nur nicht, wo seine Präferenzen liegen. Auf dieser Party wäre es fast zu einem Dreier gekommen und noch vor einem Jahr hätte ich mich darauf eingelassen – aber vor einem Jahr habe ich auch keine wirklichen Beziehungen geführt und das mit Tae ist schon ernst und irgendwie habe ich Angst, dass wenn wir jetzt schon diesen Kick brauchen, wir die Kontrolle verlieren. Ich mein, wo soll das hinführen? In irgendwelche Orgien, die wir einmal die Woche veranstalten, nur um auf unsere Kosten zu kommen?“
JK hatte eine Augenbraue gehoben, weil er erkannte, dass sie sich da leicht reinsteigerte.
„Weißt du, wir kommen viel rum und bekommen daher auch viele Möglichkeiten uns auszuprobieren und das ist wichtig, um zu erkennen, was man will. Das heißt aber nicht, dass alles, was wir probieren, dass ist, was wir wirklich wollen. Ich denke, wenn du nicht das wärst, was er will oder wenn es ihm so wichtig wäre, dass ihr gelegentlich jemand dazu holt, dann hätte er mit dir darüber vorher gesprochen. Vielleicht dachte er, dass du es möchtest. Er ist sehr darauf bedacht, es dir recht zu machen.“
Dabei ließ der Jüngere aus, dass er sich sogar Pornos wegen ihr anschaut hatte – oder es war eine Ausrede gewesen, doch Jungkook wusste, dass Tae irgendwo ein Notizbuch hatte und wirklich, wer machte sich bei Pornos schon Notizen?
„Es kam für mich nur so überraschend. Ich will nur nicht, dass er Bedürfnisse unterdrückt, nur weil ich in einer Beziehung manche Dinge einfach nicht tun möchte.“
Aber was, wenn er Bedürfnisse hatte, die sie nicht stillen konnte? Sie war eben kein Mann, gewisse Dinge konnte sie ihm nicht geben.
„Rede mit ihm. Ich weiß nicht, ob es dir aufgefallen ist, aber Taehyung ist sehr selbstbewusst und offen.“
„Ich mag es nicht, wenn du so vernünftig bist.“
„Sag mal, wo sind meine Koffer?“
„In meinem Auto.“
„Witzig. Wo ist dein Auto?“
„Bei G-Next.“
Das Problem war, das Jungkook selbst ohne Auto hier war. Vielleicht sollte Skye überlegen sich doch ein zweites Auto zu holen. Das half ihnen aktuell nicht weiter und so gingen sie runter zu den Kings.
Es endete in einem Grouphug, den Jungkook mit Sicherheitsabstand betrachtete. Es war schade, sie hatten so eine gute Gruppendynamik. Mehr als BTS am Anfang, würde er behaupten.
Glücklicherweise hatten die Kings heute tatsächlich Training und wurden von einem Van abgeholt, den Jungkook und Skye mitnutzen.
„Das neue Dorm sollte in so zwei Woche fertig sein“, erzählte Skye im Wagen und wurde entsetzt angeschaut.
„Du schmeißt uns raus?“, fragte Kendra.
„Nein, Quatsch, aber ihr seid hier schon etwas ab vom Schuss. Das neue Dorm ist nicht weit weg vom HQ und ihr seid in der Stadt und könnt leichter etwas unternehmen.“
„Sie schmeißt uns raus“, stellte London fest, lachte aber dabei. Sie verstanden es, nur hatten sie sich an das hübsche Häuschen im Wald gewöhnt. Das neue Dorm war nicht klein, aber sie müssten wieder zu zweit die Schlafzimmer teilen. Noch hatten sie die Freiheit, dass sie noch ausgehen konnte, mit der U-Bahn fahren konnten. Wenn sie debütiert hatten, würde sich das ändern.
Skye hatte jetzt eine Woche in der Fabrik gewohnt und war trotzdem nicht wirklich rausgekommen. Sie liebte das Haus in Hanam. Es war wie eine Burg, verborgen von der Welt. Es war wie Adavaci Island. Ein Refugium.
Jungkook ließ sich zuerst G-Next zeigen. Er war noch nie hier gewesen und wollte alles wissen und alles sehen. Sie endeten oben in Skyes und Jiyongs Büro auf dem Balkon.
„Das ist wirklich ein cooles Gebäude. Was hätte GD damit gemacht, wenn sich das Label nicht ergeben hätte?“, wunderte er sich.
„Ich habe keine Ahnung. Wenn er hier eingezogen wäre, wäre es wohl Fanservice der besonderen Art.“
Das Haus hatte ziemlich viel Glas. Es war leicht in die meisten Räume einzusehen und abends, wenn die Lichter an waren, sah es aus wie eine Dekolampe, die man sich ins Wohnzimmer stellte. Das wäre eine coole Idee, für seinen nächsten Geburtstag.
Danach schauten sie den Kings im Tanztraining zu. Zuerst saßen sie nur dabei, dann stellten sie sich nach hinten, denn sie lernten gerade ‚DNA‘ von BTS und Jungkook war natürlich die beste Referenz dafür.
Jiyong lief am Studio vorbei und stockte.
„Hey, wenn ihr zwei Langeweile habt, kann ich euch Arbeit geben“, drohte er und giggelnd verließen Skye und JK das Training.
Als nächstes fuhren sie zu Big Hit. Vielleicht würde man sie da nicht rauswerfen. Die beiden fanden Taehyung mit Namjoon im Studio.
„Bambi!“
Skye stürzte in seine Arme und fröhlich drehte er sich mit ihr.
„Lala, was macht ihr hier?“
„Wir wollten mit euch Mittagessen gehen“, verkündete sie. Der Gedanke kam ihr eben erst, aber das musste er ja nicht wissen.
„Oh, wir sind hier gerade mitten drin“, kam es von Namjoon.
Skye schob die Unterlippe vor.
„Hey, weißt du noch, als wir Datenight machen wollten und dann die Hölle losgebrochen ist?“, fragte Taehyung und sie nickte.
„Vielleicht können wir das heute machen“, schlug er vor.
„Okay, treffen wir uns später in Fabrik?“
Und so war es ausgemacht, doch was jetzt?
Jungkook und Skye saßen in ihrem Auto.
„Müssen wir uns darüber Gedanken machen, dass wenn unser Terminplan mal nicht 38 Stunden des Tages einnimmt, wir nicht wissen, was wir mit uns anfangen sollen?“
Skye schaute zu ihm rüber.
„Ich fürchte ja.“
Sonst beschwerten sie sich immer, wenn sie nicht genug Zeit für irgendetwas hatten und dann hatten sie beide mal einen freien Tag und wussten nichts mit sich anzufangen.
~~~~~~~~~~~~~
Die beiden landeten in Ikseon-dong, ein kleines Hanok-Viertel, dass sich zum Hipster-Viertel entwickelte. Skye hatte es auf Instagram gesehen und wollte die ganze Zeit schon mal hin. Zuvor fuhren sie in die Fabrik, für die Tarnung. Es war inzwischen kühler geworden. Mützen und Schals waren also vollkommen in Ordnung.
Das Viertel war nicht wirklich groß. Es gab kleine Cafés und eine Käsefabrik, was etwas bizarr war, es gab kleine Boutiquen und Läden, in denen man schießen konnte, wie auf einem Jahrmarkt. Sie fanden einen Laden, wo man seine eigenen Schlüsselanhänger und Taschen mit Bügelbildern gestalten konnte. Skye machte einen für sich und einen für Taehyung. Sie aßen schwarzes Eis und Jungskooks ganzes Gesicht war verschmiert. Skye lachte und versuchte mit Servierten sein Gesicht zu retten, doch es war nicht so einfach.
Dann kauften sie Schmuck, in einem der kleinen Lädchen und fanden Klamotten in so einem Hipsterladen. Jungkook wollte in jeden Laden und schaute sich alles ganz genau an. Sie wusste, dass er wenig rauskam. Zumindest nicht, ohne von einem Kamerateam verfolgt zu werden oder einer Masse von Fans. Es grenzte an ein Wunder, dass sie noch nicht aufgeflogen waren, doch selbst Skye hatte ihre Haare unter einer Mütze versteckt und sie hatten einen Mundschutz auf und JK hatte die Mütze tiefgezogen und er trug eine Brille. Es war ein Risiko. Das Chaos wäre vorprogrammiert, wenn man sie zusammen erwischen würde, aber die Freude in seinen Augen zu sehen, war es wohl wert. Wenn ruinierten sie seinen Ruf, nicht ihren.
„Wow, dieses Video von dir hat schon 200.000 Aufrufe?“
„Was für ein Video?“
Sie schielte auf sein Handy und sah ein Video von ihrem Auftritt gestern in der Karaokebar. Wow. Wie hatte das denn seinen Weg ins Internet gefunden?
„Wer hat das hochgeladen?“
„G-Next.“
Entsetzt schaute sie ihn an, was er wohl nicht sehen konnte, bei all den Lagen, die ihr Gesicht versteckten.
„Weißt du, dieser Kackladen gehört mir und keiner denkt mich über solche Dinge zu informieren.“
„Jiyong hat es auf Insta gepostet.“
„Ich habe kein Insta!“
Zum Glück sah sie sein Grinsen nicht. Zumal sie Ji heute Mittag gesehen hatte! Natürlich war es toll so viele Klicks zu bekommen, doch wie immer ging es ihr darum, dass man sie auf sowas vorbereitete, sie einband.
Sie zückte ihr Handy, um Jiyong anzukacken, da sah sie zig ungelesene Nachrichten. Mitunter hatte er ihr das Link zu Youtube geschickt und gesagt, dass der Auftritt so rockte, dass PR gesagt haben, dass sie es hochladen würden und wenn sie es gar nicht wollte, sie Bescheid sagen sollte. Fuck. Toll, jetzt war sie auch noch selbst dran schuld.
Jungkook schaute auf ihr Handy und ihre Blicke trafen sich.
„Kein Wort!“, mahnte sie.
„Würde ich nie wagen.“
Nun sah sie das Grinsen in seinen Augen.
~~~~~~~~~~~~~
Gegen 18 Uhr kamen sie wieder in der Fabrik an und Skye ging mit ins BTS Dorm, um zu gucken, ob Taehyung schon da war. Tatsächlich fand sie ihn auf der Couch.
„Wo warst du?“, fragte er, gespielt vorwurfsvoll.
„Kookie und ich waren in Ikseondong“, meinte sie und nun war der entsetzte Blick nicht mehr gespielt.
„Du hängst mit ihr in der Öffentlichkeit rum?!“
Jungkook stand am Kühlschrank, um sich was zu trinken zu holen und zuckte mit den Schultern.
„Wir waren super getarnt.“
„Mit mir hängst du nie in der Öffentlichkeit rum!“ Die Beschwerde ging wieder an Skye.
„Awe Liebling, wir gehen heute auch in die Öffentlichkeit“, versprach sie ihm – als würden sie von einem Freizeitpark reden!
„Aber seid vorsichtig!“, kam Namjoons Stimme aus dem Off.
„Hast du diesen Rat auch den beiden gegeben, als sie in Ikseondong eingefallen sind?“
„Nein, die beiden können aufpassen.“
Es war gemein, denn Taehyung war eigentlich ziemlich gut darin unter dem Radar zu fliegen, was man an seiner Familie sah, aber Namjoon sprang auf den Zug nach ‚Necken wir Taehyung‘ auf, weil er sich so schön künstlich aufregte.
Taehyung bestand darauf zu fahren, er musste etwas für sein Ego tun, doch Skye verriet ihm nicht, wohin die Reise ging. Sie war für die Navigation zuständig und spätestens, als sie auf der Autobahn an der Ausfahrt Goyang vorbeifuhren, schaute er fragend zur Seite.
„Wir haben Seoul verlassen.“
Erschrocken schaute sie zu ihm.
„Gee! Wir haben die Stadt verlassen! Was tun wir jetzt nur?!“
Kurz schaute er noch genervt zu ihr und konzentrierte sich dann wieder auf die Straße. Taehyung fuhr einen Genesis SUV. Es war ein wunderschönes Auto, in dem sie viel zu selten saß. Sie sollte ihn mehr fahren lassen.
Schließlich verließen sie die Autobahn.
„Oh, fahren wir zum Lotte Outlet?“
Ja, hier draußen gab es ein großes Outlet, wobei sie Outlets in Korea auch nicht richtig ernst nehmen konnte.
„Nein“, sagte sie und gab ihm weiter Anweisungen und ein paar Minuten später standen sie vor dem süßesten Donutladen aller Zeiten. ‚Malddong Doughnut‘ sah aus wie aus einem 50er Jahre Film. Schon von außen sah es einfach nur putzig aus und Skye merkte, wie Taehyung hibbelig wurde.
„Schatz, konzentriert dich. Das ist nur ein Zwischenstopp. Wir gehen rein und holen ein paar Donuts als Nachtisch, okay?“
Wieder schaute er sie entsetzt an.
„Wir bleiben nicht?!“
„Nein, aber du darfst mit rein.“
Die Amerikanerin konnte sehen, dass es ihm physische Schmerzen bereitete, nicht durchzudrehen. Der Laden war von innen so goldig und sie wusste, dass er am lieben losgerannt wäre, um Bilder zu schießen. Tatsächlich schoss er ein paar Bilder, das war auch erstmal nicht auffällig – jeder schoss hier Bilder. Und ja, sie wollte nicht gemein sein und ließ ihn das Café erkunden.
„Klopfer, wie hast du das gefunden?!“
„Instagram.“
„Du hast kein Instagram.“
„Das ist korrekt, aber G-Next hat Insta.“
Sie verbrachten viel zu lange in dem Laden. Wenn man ihn entdecken würde, könnten sie schlecht aus der Nummer rauskommen. Wie sollten sie das erklären? Und das Malddong war so hell und offen, dass es auch schwierig war ihn zu verstecken.
Und er suchte 20 Donuts aus!
„Bambi … meinst du nicht, dass ist etwas viel?“
„Aber … aber wie soll ich mich entscheiden? Und wir können den Kings welche bringen und wir können Morgen ja auch noch welche essen.“
Sie sah die Verzweiflung in seinen Augen und ihre Finger vergruben sich in seinen.
„Okay, okay, wir nehmen sie alle mit.“
„Skye Jones?!“
Verwundert drehte sie sich zu der Kassiererin, die sie mit großen Augen anschaute. Sie hatte wieder eine Mütze auf und einen Mundschutz und wie war mit BTS‘ Taehyung unterwegs, aber man er kann SIE?! Nicht ihn?
„Oh mein Gott! Ich bin so ein großer Fan! Und es war so mutig, was du damals gesagt hast! Ich kann gar nicht glauben, dass du hier bist!“
All das sorgte für viel zu viel Aufmerksamkeit und Taehyung zog sich etwas zurück. Skye hingegen machte das volle Fanprogramm. Es wurden Bilder mit den Mitarbeitern geschossen und sie gab Autogramme – sie hatte gar keine Ahnung, wie man Autogramme gab, sie hatte sich noch nie Gedanken darum gemacht. Natürlich musste sie nicht für die Donut bezahlen und sie bekam noch viel mehr dazu. Sie stapelte die Boxen auf Taehyungs Arm, der es über sich ergehen ließ.
Zurück im Auto fühlte sie seinen genervten Blick.
„In den nächsten Laden, gehe ich ohne Mundschutz!“, drohte er.
„Du wirst dich wagen!“
„Das ist eine Frechheit! Nichts gegen deine Beliebtheit, aber dass man dich erkennt und mich nicht … also.“
„Schatz“, und während sie das sagte, legte sie ihm die Hand auf den Arm, „schau mal, du bist so berühmt, dass niemand dich in einem Café vermuten würde. Von mir erwartet man sowas, dass ich in den hippen Läden rumhänge, aber du? Meinst du Obama geht zu Starbucks?“
Man musste es alles nur hübsch verpacken und er schien darüber nachzudenken.
Ihr Hauptziel lag etwas weiter die Straße hoch – das ‚Dirty Trunk‘. Es war die coolste Location, die Skye jemals gesehen hat. Es war eine große Halle, die zwei Ebenen hatte. Es gab eine große Treppe, auf der man auch sitzen konnte und überall waren Pflanzen. Es war total urban. Im Groben war es ein Café, doch es gab auch herzhaftes Essen, wie Burger, Pasta oder Pizza.
Taehyungs Mund stand offen, dass konnte sie sogar durch den Mundschutz sehen.
„Lala, schau doch wie schön das ist!“
Es artete komplett aus. Taehyung lief hoch und runter und hoch und runter und rund um die ganzen Küchlein und Stückchen, doch das richtige Essen musste man am Counter bestellen und selbst wenn man seine Optik nicht erkannte, so wäre es doch vorbei, wenn er den Mund aufmachen würde. Skye hatte ihnen oben einen Platz auf der Galerie ausgesucht, umgeben von Pflanzen, so, dass sie zwar gucken konnten, aber selbst schwer zu sehen waren.
Taehyung suchte sich etwas zu essen aus und Skye ging runter, um es zu bestellen und nahm die Getränke und den Buzzer wieder mit hoch.
„Lala, ich will hier wohnen“, meinte er entschlossen, als sie sich neben ihn auf die breite Bank setzt und lachte.
„Wir können ja öfters herkommen“, schlug sie vor. Sie wären in der Lage manchmal auszugehen, sie könnten das hinbekommen, ohne einen Skandal auszulösen.
Es war an diesem Abend nicht viel los und sie saßen recht alleine. Drei Tische weiter setzte sich eine Gruppe von Männern hin, die dem Paar aber keine Beachtung schenken. Das Essen war ganz okay, zumindest wurden sie satt und Skye holte ihnen auch noch mal Getränken nach. Sie genossen die Zeit zusammen, doch um 22 Uhr machte der Laden zu und so packten sie irgendwann zusammen und fuhren nach Hause.