Der Umzugswagen war um 9 Uhr vor der Haustür. Die Wohnung von Siwon, Sungmin und den anderen war als erste dran und alle waren ziemlich aufgedreht. Die Betten und Schränke, die sie mitnehmen würden, wurden von den zwei Männern, die Kim engagiert hatte, abgebaut und in dem Umzugswagen geräumt. Zum Glück hatten sie einen Fahrstuhl, denn am Ende war es wirklich einiges an Kisten geworden und Mia fragte sich was da überall für ein Krempel drin war. Gut, die Hälfte der Kisten waren DVD, Bücher und Fansachen, aber die andere Hälfte? Mia wollte es nicht herausfinden. Ein paar Leute positionierte Mia unten, damit sie den vollen Aufzug ausräumen konnten, während oben die Leute blieben, um den Fahrstuhl wieder zu füllen. Es dauerte zwei Stunden bis alles verstaut war. Als letztes trug Yesung seine Schildkröten in einem kleinen Kasten raus. Mia hob die Augenbrauen. Schildkröten. Wie kam er eigentlich da drauf? Vor allem fragte sie sich wie Heechuls Katze auf die kleinen Dinger mit Panzer reagieren würde, aber gut, würde man sehen.Sie kamen gerade an der neuen Wohnung an, als sie eine SMS von Kyuhyun bekam, die besagte dass sie schnell kommen müsste, es sei ein Notfall. Mias Magen rutschte mal gerade ein paar Stockwerke tiefer, was war passiert? Sie erklärte den anderen kurz was los war und nahm sich dann ein Taxi zu der Wohnung. Auf dem Weg dorthin versuchte sie Kyuhyun anzurufen, doch er hob einfach nicht ab. Vor ihrem inneren Auge sah sie Eunhyuk schon unter einem Regal begraben, bewusstlos und mit zwei gebrochenen Beinen. Der Weg schien länger zu dauern als sonst und als sie endlich ankam eilte sie hoch in die Wohnung. Mia stürmte so rein, dass Leeteuk und Donghae verwirrt aufschauten. Sie waren gemütlich am packen und sahen keines Falls aus, als gäbe es einen Notfall.
„Hey guys!“, sagte sie außer Atem und stützte sich an der Wand ab.
„Hey….“, sagten sie gleichzeitig und schauten sich skeptisch an.
„Kyuhyun?“, fragte sie und Donghae deutete mit dem Finger auf seine Zimmertür, immer noch skeptisch guckend. Mia verlor keine Zeit und ging in das Zimmer. Kyuhyun saß auf seiner Matratze, dass Bett hatten sie irgendwie schon auseinander gebaut, und grinste sie an.
„Oh good, you’re here!“, sagte er fröhlich, doch Mia schaute finster.
„Oh bad, you’re not dead!“
“What?”
“You’ve said it’s an emergency! Don’t tell me to come here for an emergency if it’s not!“ Hatte der Typ eigentlich eine Ahnung welchen Schrecken er Mia eingejagt hatte?
„But it is!“, verteidigte er sich. Mia zog eine Augenbraue hoch und verschränkte die Arme.
„Is this so? So tell me, what’s hurting?“
Seine Hand legte sich auf seine Brust und er setzte einen Dackelblick auf.
„My heart“, hauchte er und Mia konnte einfach nicht böse auf ihn sein. Schmollig, ja, aber nicht böse. Sie setzte sich neben ihn und legte ihre Hand auf seine.
„Oh, that’s bad … but how can I help you?“
Kyuhyun verzog das Gesicht, als hätte er Schmerzen.
„I think a kiss would help….“
Mia grinste, lehnte sich dann rüber und küsste ihn. Sie spürte seine Hand in ihrem Nacken.
„Ewwwww nehmt – euch – ein – Zimmer!“
Leicht gereizt rollte Kyu die Augen und schaute zu Donghae.
„Wir HABEN ein Zimmer!“
Mit dieser Antwort hatte Hae nicht gerechnet und grübelte nach einer passenden Antwort, die aber viel zu spät kam. Diese kleine Pause nutzte Mia um Siwon anzurufen, doch er versicherte ihr dass sie alles im Griff hatten und das sie ruhig in der anderen Wohnung bleiben könnte, bis der Umzugswagen bei ihnen ankommen würde. Kyuhyun hatte Donghae rausgeworfen und die Tür zugeschlossen. Mia legte sich auf Kyuhyun und küsste ihn. Sie hatten viel zu wenig Zeit füreinander, da waren sie sich wohl beide einig. Umso intensiver nutzten sie diese Zeit um zu schmusen und zu kuscheln, um einander nahe zu sein und den anderen bei sich zu spüren.
„Heute Nacht schlafe ich bei dir, egal was passiert“, entschied er und Mia wehrte sich nicht. Das Zusammenwohnen würde manche Sachen komplizierter machen, manche aber auch einfacherer. Es verging gerade mal eine Stunde, dann waren die anderen da mit dem LKW um die zweite Wohnung leer zu räumen. So viele Leute wuselten da jetzt rum, dass Mia einfach nur schaute dass nichts stehen blieb und alles seinen Weg in den LKW fand. Danach ging es zu Heechul um seine Wohnung leer zu machen, was nach den beiden großen Wohnungen gar kein Akt mehr war. Sie waren alle gut beschäftigt und bemerkten gar nicht dass es schon nach 16 Uhr war, als sie den LKW leer hatten und alle etwas müde in der neuen Wohnung saßen. Mia bestellte erst mal Pizza für alle und füllte ihre Mägen. Mit neuer Energie machten sie sich dann ans Auspacken. Mia übernahm die Küche, immerhin wollte sie heute noch einen Kuchen backen. Siwon und Kibum mussten zu einem Fotoshooting und wurden von Big Mike abgeholt. Jemand machte Musik an und alle fingen an zu singen. Es hatte etwas von Big Brother.
Nachdem Mia die Küche einigermaßen wiederhergestellt hatte fing sie an den Teig zu machen. Sie war sehr … nennen wir es experimentierfreudig und haute Erdnussbutter, Smarties und Mandelflocken in den Teig rein und natürlich Lebensmittelfarbe – wie sollte er sonst pinkt werden? Kyuhyun kam vorbei und schaute Mia über die Schulter.
„Und das soll schmecken?“, fragte er unschlüssig. Mia fuhr mit dem Zeigefinger am Schüsselrand entlang um etwas Teig aufzufangen und hielt ihm den Finger hin. Kyuhyun schaute das rosa Zeug an als sei es giftig, nahm ihren Finger dann aber doch in den Mund und stöhnte, weil der Teig echt lecker war.
„Ihr seid echt pervers!“, entrüstete sich Eunhyuk, der gerade in die Küche gekommen war. Mia grinste, nahm ihren anderen Zeigefinger, nahm etwas Teig und hielt ihn Eunhyuk hin. Mit fragendem Blick kam er langsam näher und tat es Kyuhyun gleich – inklusive Reaktion. So hingen also zwei Kerle an ihrem Finger und stöhnten und Heechul hatte sich hinter der Tür versteckt und ein Video gedreht.
„Also, darf ich weiter machen?“, fragte sie und wusch sich die Hände ab.
„Ja!“, sagten sie gleichzeitig – da waren sie einer Meinung, dieser Kuchen war zum Backen da.
Den Kuchen im Ofen beobachtend telefonierte sie zwischen drin mit Kim um zu berichten dass sie alle noch lebten, nichts kaputt gegangen war und die Feuerwehr noch nicht anrücken musste. Heechul und Kangin verabschiedeten sich, da sie eine Radiosendung hatten. Es war wirklich ruhig, als auf einmal Leeteuk, Sungmin und Donghae auf einmal angerannt kamen.
„Mia, da stimmt etwas mit deinem Zimmer nicht!“
Sie saß vor dem Ofen wie vor einem Fernseher und wand den Blick von ihrem Meisterwerkskuchen ab um die drei fragend anzuschauen.
„Wieso?“
„Da ist kein Fernseher!“
Okay, unwichtig, Mia wand den Blick wieder ab und beobachtete ihren Kuchen.
„Ich wollte keinen.“
„Aber …wieso?“, fragte Hae, als verstand er die Welt nicht mehr.
„Darum. Es gibt hier, glaube ich, 16 Fernseher in der Wohnung oder so. Was habt ihr eigentlich in meinem Zimmer gemacht?“ Schon komisch.
„Nichts!“, sagten alle drei gleichzeitig und Mia wand den Blick dann doch mal um, um sie skeptisch zu betrachten.
„Wirklich, gar nichts … wir haben nur …“, begann Sungmin.
„… geguckt ob die Vorhänge richtig angebracht sind“, ergänze Leeteuk.
„Genau!“, pflichtete Hae bei und noch offensichtlicher hätten sie ihr nicht vermitteln können, dass da etwas im Busch war. Kuchen war aber wichtiger. Als er dann endlich fertig war stellte Mia ihn zum Abkühlen auf den Balkon, bevor sie mit Teukie, Hyuk und Siwon zu Sukira fahren würde, würde sie ihn noch verzieren und wenn sie wieder kommen würde und der Kuchen hätte auch nur eine Macke – oder hätte sich entmaterialisiert – würden Köpfe rollen. Mia begann endlich mal ihren Koffer auszupacken und schaute sich in ihrem Zimmer um, aber es schien nichts anders zu sein. Merkwürdig, was heckten die Jungs da aus?
Sie nahm ihren Laptop auf den Schoss und begann Lily eine Email zu schicken.
Hey Schnuckeline!
Ich hoffe dir geht es gut =) Ich weiß, ich melde mich viel zu wenig, aber es ist alles sehr stressig und durcheinander – wie du dir sicher vorstellen kannst. Ich habe heute ein Päckchen bekommen – finde ich da auch etwas von dir drinnen? ^^ Nein, ich habe es noch nicht auf gemacht – ich bin brav, aber ich hoffe das keiner erwartet, dass ich warte, bis es in Deutschland 00:00 Uhr ist – ich kann ja nix dafür, dass ihr so weit hinterher hängt.
Heute sind wir in die neue Wohnung gezogen, ich bin gespannt wie es wird. Zur Zeit muss ich meinen Kuchen verteidigen, was bei 12 Kerlen viel schwieriger ist als bei 6. *lach*
Ich hoffe bei dir ist alles okay und die Arbeit stresst dich nicht ganz so. Du musst dir mehr Zeit für dich nehmen und da ich nicht da bin um dich abzulenken, muss ich einen Stellvertreter ernennen.
Übrigens, was ich dir sagen/ schreiben wollte, aber nicht nur auf die Schnelle in 2 Sätzen abhaken wollte … Kyu und ich sind so was wie ein Paar. Oder sind ein Paar. Es ist neu und verwirrend. Die Band weiß es, aber nicht mein Chef und ich glaube das ist auch besser so. Er ist wirklich süß und gibt sich viel Mühe, doch leider haben wir kaum Zeit alleine. In Tokyo hat er mich in ein Love Hotel geschleppt – kannst du dir das vorstellen *lol* Und trotzdem ist nichts passiert – er hat’s versaut.
Ich freue mich total darauf wenn du und Lise her kommt. Wenn ihr wollt spreche ich mit den Jungs, dass ihr hier schlafen könnt. Mein Zimmer ist groß genug. Wollt ihr wirklich dann weiter nach Japan? Bleibt doch hier ein wenig, damit ich mal etwas Unterstützung habe J
So, ich muss jetzt mal nach dem Kuchen gucken und dann mit Teukie, Hyuk und Siwon zu KBS.
Hab dich lieb, meld dich.
Mia
Sie klickte auf ‚senden‘ und klappte den Laptop zu. In der Küche war alles ruhig und der Kuchen war kalt genug um verziert zu werden, also schwang Mia die Spritztüte und peppte den Kuchen ein wenig auf. Bevor sie los fuhren, rief sie Sungmin zu sich.
„Du bist jetzt für diesen Kuchen verantwortlich und wenn du ihn mit deinem Leben verteidigen musst“, wies sie ihn an und er nickte.
„Pinken Kuchen verteidigen, alles klar!“
Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und sammelte die anderen ein.
Sukira war wie immer: gestört, witzig und komplett bescheuert. Mia lachte Tränen bei den Dialogen und den ganzen Mist, den die drei während der Musikpausen verzapften. Es war unglaublich woher sie ihre Ideen schöpften, Mia beneidete sie sehr dafür.
„Übrigens, um 12 Uhr hat unsere Assistentin Mia Geburtstag!“, erzählte Leeteuk.
„Ja, deswegen werden wir heute wohl ein wenig länger aufbleiben“, machte Eunhyuk weiter.
„Denn zu Hause wartet ein Kuchen auf uns und der ist lecker.“
„Jup, stimmt“, meinte Leeteuk.
„Woher weißt du das, ich habe ihn probiert.“ Eunhyuk schaute verwirrt zu seinem Kollegen.
„Und genau das habe ich auf Twitter gesehen!“, gestand Leeteuk lachend und Eunhyuk schaute nur zu Mia die ihr Gesicht in den Händen vergrub. Natürlich schaute er sofort nach, welcher seiner netten Bandkollegen dafür verantwortlich war und drohe Heechul via Radio. Das würde einen Mihyuk-Racheakt geben der sich gewaschen hatte.
Um 12 Uhr sangen dann alle Happy Birthday für Mia – auf Koreanisch versteht sich. Es wurde geknuddelt und gedrückt – wie gesagt, in Mias Alter waren Geburtstage gar nicht mehr so toll, aber zumindest Teukie konnte nachempfinden, wie sie sich fühlte.
Zuhause warteten die anderen und es wurde wieder gesungen und gedrückt und geknuddelt. Da niemand außer der Band da war, hatte Kyuhyun keine Angst sie in den Arm zu nehmen und Mia einen Kuss auf den Mund zu geben. Er grinste als sich ihre Lippen noch berührten.
„Happy Birthday“, sagte er und lachte.
„What’s so funny?“
„Nothing.“
Kyu hatte wohl jetzt auch schon etwas zu verbergen und Mia fragte sich, was am Ende dahinter stecken würde. Sie schnitt den Kuchen an und alle stürzten sich darauf. Während also alle damit beschäftigt waren sich pinken Kuchen in die Birne zu kloppten, holte Mia das Paket ihrer Eltern, setzte sich auf den Boden und öffnete es.
Ganz oben lag eine Karte. Ihr Stiefvater war ein Kartenschreiber, Mia war daran gewöhnt.
„Hallo unsere liebe Tochter,
wir hoffen dass das Paket dich rechtzeitig erreicht und wünschen dir alle Liebe und Gute an diesem Tag. In diesem neuen Lebensabschnitt, den du vor ein paar Wochen angetreten hast, soll dir nur Gutes widerfahren. Du weißt dass du immer unsere Unterstützung hast, egal was du tust und dass auch wenn du nicht bei uns bist, wir dich bei uns tragen und sehr vermissen.
Mama & Andreas“
Mia war ja jetzt schon den Tränen nahe und atmete tief durch. Unendlich viele Sachen waren in dem Paket. Janine hatte ihr einen Thomas Sabo Charm eingepackt, eine kleine, gelbe Ente. Sandra hatte ihr ein cooles Bench T-Shirt geholt. Mittlerweile waren alle ein Stück näher gekommen um zu gucken, was Mia da auspackte. Von Lily bekam sie die ‚Super Junior Super Show 2 DVD‘ und damit brachte sie nicht nur Mia zum Lachen, sondern alle anderen auch. Von Ivi und Basti war ein Designerkartenset dabei, die anderen verstanden das zwar nicht so ganz, aber zumindest Mia grinste. Ansonsten war noch Kinderschokolade und Milka in dem Paket, heiße Schokolade (als Pulver) mit Marshmallows, 3 Kissen von Victoria Secret von Jessi und von ihrer Mom und ihrem Stiefvater bekam sie einen großen Thomas Sabo Anhänger – die Schatztruhe – mit dem Beizettel ‚Ein Schatz für unser Schätzchen‘. Da war es dann vollkommen vorbei und Mia schluchzte herzzerreißend. Leeteuk setzte sich hinter sie und zog sie in die Arm, während Eunhyuk sie von der Seite drückte – das machte es nur noch schlimmer. Wenn man Mia einfach mal in Ruhe lassen würde, wenn sie gerade am Heulen war, dann würde sie sich nach fünf Minuten auch wieder fangen, aber wenn man sie praktisch unterstützte, führte das zu einer Umkehrfunktion. Es dauerte also ewig bis sie sich wieder im Griff hatte und skypte dann ihre Eltern an. Ihr Stiefvater erzählte ihr, dass sie das Paket ja noch gar nicht hätte öffnen dürfen, weil in Deutschland ist es ja noch gar nicht 12 Uhr und sie ist Deutsche und hätte sich somit gefälligst an die Deutsche Zeit zu halten – alles Rumgeblödel.
Sie saßen alle noch etwas zusammen, bis Mia die letzten um halb 2 ins Bett schickte. Morgen würden sie genug Stress haben und sie wollte, dass die Jungs ausgeschlafen waren.
Wie angedroht kam Kyuhyun mit zu ihr ins Zimmer. Die erste Nacht in der neuen Wohnung und ihr war nur Recht das er da war. Zumal er einen CD Player mit brachte. Auch Kyuhyun fand es äußerst merkwürdig dass Mia keinen Fernseher hatte und somit konnten sie zumindest ein wenig Musik hören.
Die beiden hatten noch ein wenig geschmust und waren schon fast am einschlafen, als sie etwas hörten. Mia hörte etwas genauer hin, versuchte es zu definieren. Da stöhnte jemand, eine Frau um genau zu sein. Kyu öffnete auch die Augen und zog die Augenbrauen hoch.
„Wer ist das?“, flüsterte sie.
Gemeinsam standen sie auf und verließen das Zimmer. Im Flur stießen sie auf Leeteuk und Eunhyuk die ebenfalls aus ihrer Zimmertür schielten.
„Oh“, sagte Eunhyuk, als er die beiden sah.
„Huh?“
„Ich dachte IHR habt Sex“, erklärte er.
„Und wir dachten DU guckst einen Porno“, entgegnete sie trocken, was dazu führte das Leeteuk anfing zu lachen und Eunhyuk sie entsetzt anschaute.
„Ich gucke keine Pornos!“
„Yeah right, whatever.“
Zumindest waren sie sich einig, dass keiner von ihnen die Geräuschquelle war und am Ende standen sie zu viert vor Donghaes Tür und lauschten. Eindeutig – da kamen die Geräusche her.
„Ist Sun da?“, wollte Teukie wissen und die anderen zuckten nur mit den Schultern. Da ‚sie‘ aber seinen Namen rief, waren sie sich sicher dass ER keinen Porno guckte. Nach wenigen Minuten gingen sie zurück in ihre Zimmer und Kyu setzte sich seufzend auf das Bett.
„Wieso hat eigentlich jeder Sex nur wir nicht?“
Mia ‚ohhh’te und nahm ihn in den Arm.
„First of all, not everybody got sex, it’s only Hae“, nach Kyuhyuns Blick zu urteilen war das keine gute Rechtfertigung, „aaaaaand besides that, do you want everybody stand in front of my door and listening to us?“
Das Argument war dann doch besser. Er lehnte seinen Kopf an.
„Promise that we will have sex someday?“
“I promise and I will also scream your name …. If you’re good enough ….”
Kein guter Moment um Kyuhyun zu ärgern.