Natürlich schliefen sie zu wenig, doch die Nacht war es wert gewesen.
Um kurz vor 5 waren sie Zuhause eingelaufen und praktisch direkt ins Bett gefallen. Zum Glück mussten sie sich am Morgen nicht großartig fertig machen, denn erst einmal stand nur Training auf dem Plan. Für andere war jedoch Montag und so saß Mia am Frühstückstisch, mit dem Toast im Mund und tiptte wie wild auf ihre Tastatur.
„Jetzt weiß ich woher ich dieses Geräusch kenne“, kam es von Donghae und die Frau schaute auf.
„Aus Battlefield – du warst doch Vorlage für das Maschinengewehr.“
Hatte sie tatsächlich gedacht, dass es eine ernsthafte Unterhaltung werden würde? Sie biss ihr Toast ab und rollte die Augen.
„Entschuldige dass ICH nicht nur dafür bezahlt werde gut auszusehen.“
Donghae zog die Luft scharf ein.
„Jetzt weiß ich, was Kim meint, wenn er sagt du hättest ihm besser gefallen, als du noch weniger Koreanisch gesprochen hast.“
Mia streckte ihm die Zunge raus und Donghae grinste. Ihre Beziehung war meistens viel zu harmonisch, ab und zu mussten sie sich piesacken.
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Ein Trost war es, dass es den anderen nicht besser ging als ihnen. Ihre Muskeln schmerzten und sie hatten Ränder unter den Augen, doch wenn das der Preis war, für eine gute Show und tausende zufriedene Fans, dann waren sie alle bereit ihn zu zahlen.
Henry und Zhou Mi waren heute nicht mit dabei. Übermorgen würden sie erst mal wieder nach Haus fliegen. Sie hatten soweit bei dem Proben mitgemacht, sofern es wichtig für die chinesischen Konzerte war, doch es war nicht nötig, dass sie die ganze Tour auswendig kannten. Alle hatten sich daran gewöhnt, dass die zwei da waren, auch wenn sie viel Arbeit im Studio hatten. Es war fast, als wären sie schon ein fester Bestandteil der Band. Vor allem Donghae und Henry pflegten eine enge Freundschaft.
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Das Training war heute wirklich anstrengender. Mia machte zuerst mit den Jungs ein Cheerleader-Aufwärmtraining, um den Muskelkater etwas zu verjagen.
„And one, tow, three four and five six, seven, eight…“
Mias Muskeln waren warm, sie war motiviert…
… und dann wurde die Halle von einem Sondereinsatzkommando gestürmt.
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Von allen Seiten drangen Polizisten in Schutzuniformen in die Halle und richteten Gewehre auf die trainierende Gruppe. Die blieb natürlich wie angefroren stehen, aus Angst, dass eine falsche Bewegung ihnen ein Loch im Schädel verursachen würde.
„Mia?“, flüsterte Donghae.
„Wieso denkt immer jeder das ICH an etwas Schuld bin?!“
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Doch wie kam es zu dieser Situation?
Folgendes:
Die Halle, in der sie trainierten, lag auf einem ehemaligen Militärgelände. Der Wachmann von heute, hatte wohl nicht mitbekommen, dass jemand in einer der Hallen trainiert. Der Wächter war also seine Runden abgelaufen und hatte dabei schlimme, moderne Musik gehört und kam zu dem Entschluss, dass eine Gruppe Roadies sich unrechtmäßig Zugang zu dem Gelände verschafft hatte.
Weil es ein Militärgelände war und hier, in irgendwelchen Bunkern, noch aller möglicher Klimbimsel von vor Urzeit rumlag, galt hier natürlich sofort eine Alarmstufe – sie hätten ja auch nordkoreanische Spione sein können!
Der Wachmann löste den Alarm aus und schon war ein Sondereinsatzkommando auf dem Weg.
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Was zur schlechten Klärung der Situation beitrug, war die Tatsache, dass sie alle beim Einfahren ihre Pässe vorne an der Pforte abgegeben hatten und sich somit niemand ausweisen konnte – Berühmtheiten hin oder her. Also musst das natürlich geprüft werden, jemand wurde vor geschickt.
Die vermeidlichen Verbrecher saßen auf der Bühne und rührten sich nicht.
„Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken das Heechul dahinter steckt“, meinte Leeteuk.
„Wieso weißt du es besser? Es wäre ihm zu zutrauen…“, wand Hangeng ein und einige nickten.
„Wieso hast du eigentlich gedacht, dass ich etwas gemacht habe?“, pflaumte Mia Donghae an.
„Also entschuldige, in der ersten Hälfte des Jahres warst du fast für alles verantwortlich. Skandale, Flucht, Geiselnahmen, Schrankattacken … warte … jetzt wo ich darüber nachdenke, bist du eigentlich auch in der zweiten Hälfte des Jahres für all das verantwortlich.“
Mia stand der Kiefer offen.
„Na warte du nur bis du mir nach Hause kommst…“
„Na endlich!“, rief Kyuhyun und alle wanden sich erwartungsvoll zu ihm um.
„Bald kann Donghae verstehen, wie ich mich damals gefühlt habe! Ständig diese Drohungen und … Angst…“
„Angst?“, fragte Leeteuk nach, nur um sicher zu gehen, dass er sich nicht verhört hatte.
„Ja klar! Merkst du nicht wie ich zusammen zucke, wenn sie eine schnelle Bewegung macht?“
Mia fragte sich in diesem Moment, wieso er dann ständig ihre Autorität untergrub, wenn er denn solche Angst vor ihr hatte, wurde jedoch in dem Gedanken unterbrochen, als Teukie ihr die Hand reichte und energisch schüttelte.
„Herzlichen Glückwunsch, das versuche ich seit sechs Jahren! Lass mich dein Padawan sein!“
„Nun gut, Leeteuk Skywalker, ich werde dich als meinen Schüler aufnehmen“, sagte Mia feierlich und Kyuhyun kippe genervt nach hinten.
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Nachdem diese ganze Situation aufgeklärt war und sie eigentlich zurück an die Arbeit gehen konnte, beschlossen sie es für heute gut lassen zu sein. Sie hatte ohnehin nur noch eine Stunde Training und alle waren so aus dem Häuschen, dass nicht mehr an konzentriertes Training zu denken war.
Es war kurz nach Mittag und die Deutsche ließ sich bei SME raus schmeißen, um ein paar der Emails abzuarbeiten.
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„Oh Mia, gut das du da bist!“, hörte sie Kim hinter sich und verzog das Gesicht. Mit diesem Satz fingen meistens die ganzen Probleme an. Als sie sich umdrehte, setzte sie jedoch ein Lächeln auf.
„Ja?“
„Komm mal in mein Büro“, erwiderte der Manager aufgeregt und winkte sie zu sich. Egal was er vorhatte, sie hätte es lieber nicht gewusst.
„Du Mia, was macht man an Weihnachten so in Deutschland?“
Sie hatte ja mit allem gerechnet, aber nicht mit so einer Frage.
„Ehm … ich verstehe nicht ganz …“
„Welche Bräuche habt ihr, was passiert in Deutschland rund um die Weihnachtszeit?“
„Well … you know that christmas is coming when the town gets decorated with lights and then, end of november the Christmas Markets starts. You buy a christmas tree, you decorate it … bake cookies … stuff like that.“
„Wie sieht ein Christmas Market aus?“
Mia zeigte dem Mann Bilder vom Frankfurter Weihnachtsmarkt, der ihres Erachtens ohnehin viel schöner war, als der in Nürnberg. Der Nürnberger Weihnachtsmarkt sah aus wie ein Schachbrett, viel zu gradlinig. In Frankfurt, auf dem Römer und an der Paulskirche war der schöne Weihnachtsmarkt, eigentlich fing er schon weiter oben, auf der Zeil an, doch der eigentliche Weihnachtsmarkt fing bei der Liebfrauenkirche an.
Kim ließ sich alles erklären, von Rothenburger Schneebällen zu Glühwein, über diese Papiersterne, die man so toll ins Fenster hängen konnte, zu Nussknackern und Holzarbeiten.
„Darf ich fragen wieso du das alles wissen willst?“
Es war Anfang November, ihre Weihnachtsvorfreude hielt sich noch in Grenzen, auch wenn sie Weihnachten sehr gern hatte.
„KBS möchte vom 20. bis 22.. Dezember Weihnachtskonzerte geben. Sie wollen daraus aber ein ganzes Event machen, wo die Leute hin gehen, etwas essen können und eine gute Zeit haben. Also suchen sie gerade nach Ideen und ich denke so ein Weihnachtsmarkt wäre eine tolle Sache … wir müssen nur heraus finden wie man kandierte Nüsse macht und dieses … Feuerzangenbowle … Weihnachten in Deutschland ist sehr viel traditioneller als hier, weil es in Korea noch nicht sehr lange so viele Christen gibt, deswegen habe ich dich als Weihnachtsbeauftragte bei KBS vorgeschlagen.“
„Du hast was?!“
„Freust du dich nicht? Magst du Weihnachten nicht?“ Enttäuschung lag auf seinem Gesicht.
„Nein … ich liebe Weihnachten, aber das ist in 6 Wochen und woher sollen wir die ganzen Buden bekommen, die ganzen Sachen … und nebenbei muss ich mich auf die Super Show 4 vorbereiten.“
„Mia, ich habe vollstes Vertrauen in dich. Neben der Super Show kannst du dich ganz auf dieses Projekt konzentrieren. KBS gibt dir ein riesiges Budget. Sie haben eine Messehalle im Coex gemietet, Platz hast du also auch. Ich schicke dir die Kontaktdaten zu dem Verantwortlichen bei KBS, er wird alles Weitere mit dir besprechen.“
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Als die Frau aus dem Büro kam lehnte sie sich gegen die Wand und schloss die Augen. Einen Weihnachtsmarkt planen! In Frankfurt gab es dafür die Adventgemeinde, die das ganze Jahr nichts anderes tat und sie sollte das alleine in 6 Wochen auf die Reihe stellen?! Wobei … vielleicht könnte die Adventgemeinde sogar helfen … sie müsste dort anrufen und sie hatte Kaylee an ihrer Seite und sicherlich liefen hier im Haus noch andere Minions rum, die ihr helfen … mussten.
Der ganze Tagesplan war dahin. In ihrem Büro angekommen, rief Mia erst einmal diesen Menschen von KBS an, der ihr das Konzept erklärte und versprach ihr die Unterlagen von der Halle zukommen zu lassen.
In der Halle war ungefähr Platz für 30 Stände, denn es gab ja auch noch die Bühne und den Weihnachtsbaum und sie brauchten einen Weihnachtsmann und Elfen – also richtige, nicht die von Super Junior. Praktisch jemand, dem man kleine Kinder auf den Schoß setzen konnte, die einem von ihren Weihnachtswünschen erzählten. Dann brauchten sie natürlich einen riesigen, echten Weihnachtsbaum. Den Vorschlag, einen Plastikbaum von irgendeiner KBS Weihnachtssendung zu nehmen, erstickte die Deutsche im Keim.
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„Also … was brauchen wir…“
Mit einem Bleistift im Mund saß sie grübelnd da und schrieb dann auf:
* Glühwein (das war offensichtlich) & heiße Limo
* Gebrannte Mandeln (vielleicht konnte man die sogar fertig bestellen)
* Köhler Küsse (und ihr war egal ob die Koreaner das nicht aussprechen konnten)
* Suppenstand
* Knobi-Brot-Stand
* Kartoffelpuffer (das würden die Koreaner vielleicht auch ohne große Instruktionen hin bekommen)
* Stände mit Weihnachtsartikeln
* Seoul Weihnachtskugel? (also in Frankfurt gab es das, dann würde man das hier bestimmt auch hin bekommen
* Uniscef (die verkauften in Deutschland einfach die tollsten Weihnachtskarten und die gab es bestimmt auch in Korea
* Sonstiges Essen
* Eine Krippe
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Hmmm… Krippe … da hatte sie doch schon eine Idee.
Die darauf folgenden Emails glichen einem Spamangriff im großen Stil.
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Um 6 Uhr fuhr sie ihren PC runter. Genug für heute.
Mia wünschte nur, sie könnte ihren Kopf auch einfach so ausschalten. In ihrem Kopf sah es aus wie in einer frisch geschüttelten Schneekugel.
„Was ist denn mit dir passiert?“, fragte Donghae sie, als sie nach Hause kam.
„Wieso?“
„Weil du diesen … irren Blick hast … wie damals, als Yesung beim Camping verschwunden ist.“
Dass er sich daran noch erinnerte …
„Na ja, ich bin gerade zum Weihnachtsmann geworden, das ist nicht einfach!“
Und damit verschwand sie im Schlafzimmer, hinterließ dabei natürlich einen völlig verwirrten Donghae.
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Die Deutsche ging duschen und zog sich dann um, denn sie würden heute Abend ja mit Yesung und Zoey weg gehen. Als sie wieder raus kam, grinste ihr Ehemann sie neckisch an.
„Schatz, du hast dir den Bart abrasiert?“
Klar, der Weihnachtsmann hatte ja eigentlich einen Bart. Mia streckte ihm nur die Zunge raus.
„Wo treffen wir uns?“
„Oben im Dorm.“
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Sie fuhren mit dem Fahrstuhl hoch.
„Wollen wir wirklich gehen? Du sieht echt gestresst aus.“
„Schon okay, etwas Ablenkung tut mir gut … und ich hab Hunger.“
„Geb es zu, das Essen ist das Ausschlaggebende“, erwiderte er grinsend.
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„Mia, gut das du da bist!“, war Yesungs Begrüßung, was dazu führte, das Mia unweigerlich ein Kim Déjà Vu hatte.
„Nein! Ich mach es nicht!“
Erschrocken wurden Yesungs Augen größer.
„Nein, nein, es hat nichts mit einem Sexshop zu tun!“
„Sexshop? Schon wieder?“, fragte Donghae irritiert und schaute zwischen den beiden hin und her.
„Nein!“, sagten sie gleichzeitig und Mia schob sich an Yesung vorbei.
„Also folgendes, ich habe neue Bettwäsche gekauft und ich finde sie toll und Zoey hasst sie…“
„Weil die total kratzt! Das kannst du vergessen, dass meine nackte Haut sich auf so was legt!“, beschwerte sich die Kanadierin sofort.
„Und ich will jetzt eure Meinung wissen“, beendete Yesung seinen Satz und schaute finster zu seiner Freundin.
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Gemeinsam ließen sich Donghae und Mia in Yesungs Bett fallen und lagen sich mal Probe. Yesung und Zoey standen mit verschränkten Armen vor ihnen.
„Und?“
„Ich weiß nicht…“, grübelte Mia und verzog leicht das Gesicht.
„Siehst du! Da hast du deinen Beweis!“, bestätigte ihm Zoey und dann hörten sie die Haustür.
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„Weißt du, ich verstehe überhaupt nicht wieso wir das noch machen!“, hörten sie Miyon wütend zetern.
„Stellst du jetzt also unsere Beziehung in Frage?!“, kam es von Heechul.
Die anderen vier im Zimmer schauten sich panisch an und Zoey reagierte und schloss lautlos die Tür.
„Du bist doch derjenige der keine Zeit mehr hat! Weißt du, ich hatte echt diese verrückte Idee, dass wenn du in der Armee bist, mehr Zeit hast, aber das stellt sich wohl als Fehlanzeige heraus!“
Mia und Donghae tauschten einen traurigen Blick aus. Es war selten das Heechul und Miyon sich stritten.
„Entschuldige dass ich mich versuche an diese neue Situation anzupassen! Wir hätten ja mehr Zeit miteinander verbringen können, aber DU wolltest ja nicht mit mir zusammen ziehen!“
„ICH? DU wolltest nicht, vergessen? Weil du dich von deinen Bandkollegen verraten gefühlt hast.“
„Die Band hat damit nichts zu tun! Du hast es sofort abgelehnt.“
„Wann lernst du eigentlich mal zwischen den Zeilen zu lesen?!“
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Die Deutsche seufzte.
„Also, wir können hier jetzt auf gar keinen Fall raus“, flüsterte sie und die anderen nickten. Doch wenn sie schon nicht weg konnte, konnten sie zumindest die Show genießen. Also saßen alle an der Tür und lauschten, während das andere Paar sich im Wohnzimmer stritt. Wenn es Heechul versus jemand anderes gewesen wäre, dann wäre wohl ziemlich klar gewesen, wie dieser Kampf ausginge, doch bei Miyon war das fragwürdig. Sie hatte ebenfalls eine große Klappe und ließ sich von Heechul nicht unterbuttern.
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Geschlagene 1,5 Stunden hielt der Streit nun schon an. Die beiden hatten echt Ausdauer. Die vier Versteckten lagen mittlerweile in dem Zimmer verteilt, zu genervt um noch an der Tür zu lauschen – ohnehin waren die beiden laut genug um es auch so in Full HD zu genießen.
„Ich geh da jetzt raus!“, beschloss Yesung und setzte sich auf.
„Bist du irre?! Was denkst du was die beiden machen, wenn sie wissen das wir seit fast 2 Stunden hier sind?!“, fragte Zoey ihn entgeistert.
„Das ist alles deine schuld! Wenn du nicht an allem rummeckern würdest!“, flüsterte Yesung zurück.
„Ich hab Hunger!“, jammerte Mia.
„Ich mag dass deine Probleme viel simpler sind“, meinte Donghae und gab ihr einen Kuss.
Miyon und Heechul arbeiteten inzwischen ganz alte Kammeln auf. Es dauerte noch eine weitere Stunde, bis die zwei sich wieder versöhnten.
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„Ich hoffe die haben jetzt keinen Versöhnungssex“, meinte Yesung, er mit dem Rücken zu Zoey saß, schmollend.
„Wenn ja, sind sie die einzigen die heute Versöhnungssex haben werden“, gab Zoey spitz zurück.
„I told you this was a bad idea“, flüsterte Mia Donghae zu, der sich genervt auf das Bett fallen ließ.
Glücklicherweise schien das Paar sich jedoch dazu entschieden zu haben die Nacht bei Miyon zu verbringen. Wieso denn nicht gleich so? Als die Haustür ins Schloss fiel stürmten alle aus dem Zimmer – und direkt in die Arme des anderen Paares, das auf sie gewartet hat.
„Ich wusste dass ihr zwei zu schlau für uns seid!“, meinte Donghae und ließ den Kopf hängen.
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Es folgte eine Standpredigt darüber wie unhöflich ihr Verhalten gewesen ist, doch nun hatten sie einen gemeinsamen Feind und Miyon und Heechul arbeiteten wieder perfekt zusammen. Das tolle Essen endete mit gelieferten Pizzen.