„Es ist der 28. November 2011 und wir öffnen eine neue Akte X. Bisher lagen uns noch keine eindeutigen Beweise für außerirdisches Leben vor, doch unsere Assistentin Martin Mia wurde wohl von dem Bewusstsein einer außerirdischen Spezies befallen!“
„Yesung….“, sagte Leeteuk mahnend und schlug die Zeitung um.
Eigentlich saßen die Welpen nur mit SNSD beim Frühstücken, doch konnten sie ihre Assistentin dabei beobachten, wie sie sich seit 20 Minuten zum Affen machte.
Die MAMAs hatten viele Gäste, dieses Jahr mitunter Snoop Dogg, Dr Dre und Will.I.Am, doch all die ließen Mia ziemlich kalt. Um wen schawänzelte sie dann herum? Lang Lang. Jedes Mal, wenn er aufstand um zum Buffet zu gehen, stand auch Mia auf und kreuzte rein zufällig seinen Weg. Er grinste schon, was dafür sprach, dass er es bemerkt hatte und eigentlich wartete die Truppe nur darauf, dass der Sicherheitsdienst kam und Mia raus warf.
„Ich hätte nicht gedacht, dass Lang Lang ihr …’Typ‘ ist“, kam es nachdenklich von Sungmin.
„Ich habe gedacht sie stürzt sich auf Snoop Dogg und macht einen auf ay jo Homie whatsuuuuup.“ Ryeowook versuchte cool zu sein und brachte die anderen kräftig zum Lachen.
„Na ja, sie spielt selbst Klavier. Ich finde ihn auch toll, nur nicht so … offensichtlich“, wand Leeteuk ein.
„Hmmm … Klavierspieler… die haben geschickte Hände … ich will nicht wissen was er alles mit seinen kleinen, flinken Fingern machen kann“, raunte Tiffany und biss in ihr Croissant. Die anderen schauten alle entsetzt zu ihr und da wurde sich die Frau wohl erst bewusst, was sie da gesagt hatte.
„Oh, entschuldigt, kein Gesprächsthema für’s Frühstück – schon verstanden.“
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Das Schmachten war vorbei, als Kim und Yun kamen und Mia blieb wieder brav auf ihrem Platz zwischen Donghae und Leeteuk sitzen.
„Mir hast du deine Zuneigung nie so zeigt“, flüsterte ihr Donghae zu.
„Du hast mich doch schon nackt gesehen, oder?“
„Ja.“
„Na also, wie viel Aufmerksamkeit willst du noch?“
Da lachte er fröhlich.
„Da bin ich froh, dass er doch nicht so viel Aufmerksamkeit bekommen hat.“
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Das Fotoshooting fand in einem Apartment statt. Ausgestattet wurden die Jungs von verschiedenen Designern und einige Zimmer des Apartments waren zu Umkleiden der jeweiligen Designer geworden. Der Traum jeder Frau: Ein Kleiderzimmer für jeden Designer! Dann müssten sie aber noch etwas anbauen und Mia müsste noch etwas shoppen gehen.
Überhaupt fragte sie sich wer hier leben sollte. Sie würde ihr Haus auch für ein Shooting hergeben, doch das Apartment war traumhaft eingerichtet und gerne hätte sie gesehen, wer dafür verantwortlich war. Bestimmt ein Innenarchitekt, die meisten reichen Leute hatten Personal für solche Sachen.
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„This apartment belongs to a very healthy doctor, who is out of the country for three weeks, it’s beautiful, isn’t it?“, erklärte die Redakteurin Mia und schaute sich bewundern um. Mia nickte, ja, es war bezaubern.
„Der Hut passt mir nicht!“, hörte sie Ryeowook jammern und folgte der Stimme. Sie fand ihn bei Guess und er hatte einen Hut auf seinem kleinen Kopf, der nur durch die Ohren gehalten wurde. Es sah zu putzig aus und zuerst schoss sie ein Bild und dann kicherte sie fröhlich.
„Komm, komm, du brauchst gar nicht zu lachen, dir passt die Armbanduhr auch um die Hüfte!“, meckerte er sie an und nahm den Hut ab. Mia kicherte immer noch, lief rückwärts aus dem Zimmer und stolperte dabei in einem halbnackten Siwon. Ja, er war ihr kleiner Bruder, aber in Siwons Armen zu landen hatte schon was.
„Thanks…“, murmelte sie.
„For catching you?“
„No, for being naked … but oh yeah, also for catching me“, erwiderte sie grinsend und er zwickte sie in den Oberarm.
„Nicht so frech, ich habe schon eine neue Joggingstrecke von deinem Haus aus erstellt und sie ist gerade einen Kilometer länger geworden!“
Mia dachte aus allen Wolken zu fallen.
„Joggen?! Ernsthaft?! In Seoul?! Im Winter?!“
„Also jetzt komm …“
„It’s like minus 20°C!“
Der Winter in Seoul war zwar sonnig, aber arschkalt. Um nichts in der Welt würde sie bei diesen Temperaturen joggen gehen! Noch nicht mal wenn Siwon nackt wäre … okay, dann vielleicht …
„Don’t act like a baby!“
„Like a baby?“, motze sie zurück und boxte ihn leicht. Daraufhin bekam sie einen Anschiss vom Fotografen, dass er auf seinen Models keine blauen Flecke bräuchte die weg-gephotoshopt werden mussten. Schmollig verzog sie sich Mia in eine Ecke.
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Nach dem Fotoshooting ging es in die Halle zum Proben. Super Junior würden bei den MAMAs drei Songs performen, Sorry,Sorry, Mr Simple und Supermen. In der Halle trafen sie auf andere Künstler und die Proben wurden koordiniert. Die Welpen saßen in ihrer Kabine und warteten darauf, dass sie aufgerufen wurden.
„Ich wünschte Heechul könnte dabei sein“, kam es von Donghae und Mia schaute von ihrem Laptop auf.
„Letztes Jahr war er so sauer, dass die Preise an andere vergeben wurden und dieses Jahr, wenn wir die Preise tatsächlich bekommen, kann er nicht dabei sein“, erklärte Hae Mia und einige nickten. Sie alle hatten sich wohl geärgert, doch jeder wusste wie jähzornig Heechul sein konnte, wahrscheinlich hatte er kurz davor gestanden Mnet in den Boden zu stampfen. Dieses Jahr hätte er sogar die militärische Gewalt, um diesen diabolischen Plan in die Tat umzusetzen. Wahrscheinlich war es also aus mehr als einem Grund besser, dass sie dieses Jahr die Preise wirklich bekamen.
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Die Probe verlief ohne großen Probleme. Mia lief die Bühne ab, schaute nach Kabeln, die vielleicht im Weg sein könnten, schaute nach Scheinwerfern, ob sie die Jungs blenden könnten.
„Mia, wenn du die Scheinwerfer richtig kontrollieren willst, dann musst du dich auch in den kleinsten hineinversetzen“, spottete Kyuhyun und er und Mia schauten sofort zu Wookie.
„Ungefähr so?“ Die Deutsche fiel auf die Knie und Kyu fing an zu lachen.
„Nicht lustig!“, beschwerte sich Wookie.
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Nachdem der Probelauf durch war, schnappte Mia sich Donghae, Siwon und zwei Securitys und verließ die Halle. Draußen stand schon eine Horde von Fans bereit, um die beiden kreischend zu begrüßen. Die beiden Sänger hatten eine Engelsgeduld. Termine einhalten? Ach was! Die Deutsche hingegen stand schon leicht nervös am Van und schaute auf die Uhr.
„Guys!“
Was sie sagte, war eigentlich sekundär, denn ihr Ton stand im Vordergrund und der ließ die beiden aufschrecken. Sie gaben die letzten Autogramme und schwangen sich dann in den Van. Von Weitem konnten sie ihr tolles Hotel sehen und Mia wünschte sich mehr Zeit dort verbringen zu können. Es war eines der wenigen Hotels dieser Welt, dass man eigentlich nicht verlassen musste – so ähnlich wie das Palace in New York.
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Das Shooting fand auf einem Segelboot statt. Die beiden wurden gestylt und nett verpackt und dann mussten sie eigentlich nur noch darauf Acht geben, dass sie sich nicht den Kopf stießen. Die Assistentin ging in die Kabine unter Deck, um nicht im Weg zu stehen und wollte eigentlich ein paar Mails ab arbeiten. Das Hotel hatte ihr so ein Wifi-Spot Ding gegeben, wie es sie auch in Korea gab. Internetsticks waren für PCs gut, aber mit so einem Wifi-Spot, konnte man auch mit Tablets und Smartphones ins Netz.
Kaum war sie online, klingelte Heechul via Skype an.
„That’s creepy. I’m online for like 5 seconds and you already called.“
„I was waiting for you to come online.“ Okay, das war sogar noch gruseliger.
„So, what’s up?“ Sicherlich hatte es Gründe, wenn Heechul wie ein Gestörter sein Handy beobachtete, wann sie online kam. Vielleicht war ihm ja auch nur langweilig… oder auch nicht.
„Du musst Leeteuks Dankesrede ändern.“
„Was?! Wieso?“
„Weil ich ihn kenne Mia. Er ist viel zu nett. Nach dem Mist, den Mnet letztes Jahr mit uns abgezogen haben, verdienen sie einen Tritt in den Hintern. Du bist seine Assistentin – ändere seine Rede.“
So viel zum dem Thema ‚Jähzorniger Heechul‘.
„Nein, werde ich nicht.“
„Aber das war total unfair, was da gelaufen ist.“
„Ich weiß.“
„Dann verstehst du auch, warum du das tun musst.“
„Nein. Ihr müsst da drüber stehen.“
Mia sah Siwon die Treppe runter kommen und bedeutete ihm kurz zu warten.
„Wieso muss ich drüber stehen?“
„Because you’re better than Mnet, you all are and that’s why they’ll be going on the stage, heads up high and thanking their fans.“
„Was will er das wir tun?“, flüsterte Siwon.
„Er will das Teukie eine gemeine Rede hält“, flüsterte sie zurück. In diesem Moment nahm Siwon den Laptop an sich.
„Jähzorn ist eine Sünde, riskiere nicht unser aller himmlisches Leben nach dem Tode, weil du auf Rache aus bist. Geh Schuhe polieren!“ und dann legte er auf. Der Deutschen fiel der Kiefer runter. Wow. Mutig oder waghalsig, dass konnte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen, aber wow.
„Das war mutig!“
„Danke. Du schuldest mir was…“ Mit diesen Worten drehte er sich um und stieg die Stufen wieder hoch.
„Wa-was?! Ich habe nicht um deine Hilfe gebeten!“, beschwerte sie sich und wollte ihm hinterher eilen. Allerdings vergaß sie dabei, dass Schiffe nicht so geräumig sind wie Häuser und so stieß sie sich volle Kanne den Kopf an der Decke an und kippte nach hinten.
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Als Mia wieder die Augen öffnete, blickte sie in Donghaes besorgtes Gesicht und hörte noch immer die Vögel zwitschern.
„What happened?“ Ihr koreanisches Sprachprogramm war noch nicht wieder neu gebootet worden.
„Du hast versucht mit deinem Holzkopf das Schiff zu kentern.“ Bei dieser Erklärung lachte sie, was keine besonders gute Idee war, denn ihr Schädel schmerzte nur noch mehr.
„Keine Sorge, der Rettungsdienst ist unterwegs.“
„Rettungs- nein! Nein, nein, nein, kein Krankenhaus!“ Von denen hatte sie genug! Wenn man in Krankenhäusern Payback Punkte sammeln könnte, hätte Mia bestimmt schon genug für einen Flug auf die Malediven zusammen – in einem 5* Spa Resort mit Vollpension.
„Schatz, es ist noch nicht so lange her, da hattest du Gehirnblutungen. Ich werde da kein Risiko eingehen.“
Ende der Diskussion.
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Okay, man machte halt voll das Drama daraus. Man brachte sie auf einer Liege von Bord, ihr kompletter Kopf war befestigt, so das sie sich nicht bewegen konnte und noch bevor sie mit dem Krankenwagen losgefahren waren, hatte man ihr eine Nadel in den Arm gesteckt für eine Infusion. Das war definitiv nicht der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Eigentlich war sie sich ziemlich sicher, dass sie keinen all zu heftigen Schaden davon getragen hatten. Sie war nicht bewusstlos, noch hatte sie das Gefühl einen Schädelbasisbruch zu haben und aus diesem Grund war Mia das ganze Tamtam eigentlich zu viel. Andererseits wusste sie, dass sich Donghae nur Sorgen machte.
Im Krankenhaus angekommen, musste sie ins MRT. Die Dinger kannte sie jetzt schon zur genug und bevor irgendwer Panik bekam, erklärte sie, dass sie eine Zyste im Kopf hatte und das die ganz lieb war – Edward halt. Am Ende kam noch einer spontan auf die Idee in ihrem Kopf herum zu schnippeln. Das MRT zeigte nichts weiter außergewöhnliches, auch wenn man ihr eine kleine Gehirnerschütterung unter jubelte.
Die drei saßen im Behandlungszimmer und warteten darauf, dass man ihr Medikamente brachte, da stürzte auch schon Kim durch die Tür.
„Was hast du denn mit deinem Kopf?! Was ist denn jetzt schon wieder passiert?“
Mia, deren Schädel noch immer ziemlich brummte, deutete schweigend auf Siwon. Wenn Siwon nicht so gemein gewesen wäre, wäre sie ihm nicht hinterher gerannt. So sah der Sänger das aber gar nicht und schaute sie entsetzt an.
„Bitte?! Das ist Heechuls Schuld! Wenn er nicht angerufen hätte, wäre das nicht passiert!“, verteidigte er sich.
„Eigentlich ist es Mnets Schuld“, grübelte Hae und Kims Blick wurde immer verständnisloser.
„Na ja Heechul hat angerufen, weil er sich noch über die MAMAs von letztem Jahr ärgert. Wenn Mnet uns letztes Jahr die Awards gegeben hätte, hätte Heechul sich heute nicht geärgert, hätte nicht Mia angerufen, Siwon hätte nicht dazwischen gehen müssen und Mia hätte sich nicht den Kopf gestoßen. Denkst du wir bekommen das bei Gericht so durch? Stell dir mal vor die anderen Bands müssten dann ihre Awards zurück geben, damit wir sie – rechtmäßigerweise – bekommen…“
Donghae war am blubbern und nun rieb sich auch Kim die Schläfen.
„Nur zur Sicherheit, du hast dir nicht auch den Kopf gestoßen?“
„Nein … wieso?“, fragte Donghae unschuldig.
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Eine halbe Stunde später wurde sie entlassen. Donghae und Siwon fuhren zurück zu dem Fotoshooting und Mia wurde ins Hotel gebracht und nein, es war nicht ihr geheimer Plan gewesen sich den Kopf zu stoßen, nur damit sie mehr Zeit im Hotel hatte. Um ehrlich zu sein schlief sie sofort ein und wachte erst auf, als Donghae zurück kam.
„Hey Schatz, wie geht es dir?“
Er setzte sich zu ihr und strich ihr durch die Haare.
„Ganz okay…“, murmelte die Frau und streckte sich.
„Gibt es denn etwas, womit ich dir eine Freude machen könnte?“
„Louis Vuitton“, erwiderte Mia grinsen und Donghae verdrehte die Augen.
„Der Schlag auf dem Kopf kann nicht so hart gewesen sein, wenn du schon wieder ans shoppen denkst“, lachte er.
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Um ehrlich zu sein schlenderten sie nur mal durch den Louis Vuitton durch. Mia verdiente zwar gut Geld, weit mehr als früher, doch sie hatte noch immer diese Angst-Grenze 2.000 Euro für eine Handtasche auszugeben. Abgesehen davon würden sie Morgen nach Deutschland fliegen und das würde nicht nur Zuckerschlecken werden (im wahrsten Sinne des Wortes mit den ganzen Weihnachtsmärkten). Sie hatte einen strammen Einkaufsplan erarbeitet, in dessen Mittelpunkt die Innengestaltung ihres Hauses stand. Es war eingerichtet, ja, aber es fehlte die Seele und die konnten weder Cinna, noch Jiyong, Zoey oder Kaylee diesem Haus einhauchen, das musste Mia selbst machen.
Das Paar flanierte also durch das Einkaufszentrum unter den drei Türmen des Marina Bay Sands und genossen den späten Nachmittag, bis Donghae beschloss, dass Mia sich ausruhen sollte.
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Am Abend war oben an dem Infinity-Pool, in der Bar, eine MAMA-Party angesetzt, zu der alle Nominierten und Gäste eingeladen waren. Während sich also Mia die Mühe machte ihren Haaren Locken zu verpassen und sich selbst somit ein Zeitfenster zum Nachdenken einzuschieben, überlegte sie, wie sie mit Lang Lang eine Konversation beginnen könnte.
Sie hatte wer weiß schon wie viele Typen gedated, sie war immer easy going gewesen, wenn sie früher alleine nach Dubai geflogen war, hatte sie nach nur einer Woche fünf neue Adoptiv-Familien, aber wenn es um Lang Lang ging, war sie mit ihrem Latein am Ende. Er sprach Englisch, das machte die Dinge einfacherer. Doch was sollte sie sagen? ‚Ich fand Ihr Banquet VI Sword Dance zum niederknien‘? Das war einfach zu fangirlish. In der Zeit, in der sie da saß und grübelte, schaffte es die Deutsche dann doch tatsächlich sich ihr Ohr am Glätteisen anzusenken. Vielleicht wäre es sicherer sich in ein Sumo-Kostüm zu stecken, nur um weitere Unfälle zu vermeiden …
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Die Party war toll. Allein schon die Aussicht war Bombe.
„Hi Mia, how’s your head?“
Mia drehte sich um und fand Tiffany zusammen mit Seohyun und Sunny.
„Was hat der Arzt gesagt?“, fragte Seohyun besorgt.
„Nur eine leichte Gehirnerschütterung“, beruhigte sie die drei und kam nicht umhin sich zu fragen, ob ‚Gehirnerschütterung‘ wirklich in das Repertoire ihres koreanischen Wortschatzes gehören sollte. Es war ein Buffet aufgebaut und gemeinsam holten sie sich etwas zu essen. Als Mia sich umdrehte rannte sie geradewegs in jemanden rein. Zufall oder Schicksal? Es war Lang Lang.
„Oh, I’m so sorry“, sagte er und verbeugte sich entschuldigend.
„Please, don’t worry, today I seem to bump into things all the time“, erwiderte Mia lachend und steckte ihn damit an.
„Is this so? What else did you bump in today?“
„A boat.“
„A boat?! Who won?“
„The boat, because I’ve ended up in the hospital while the boat remains unharmed in the habor – I’m thinking about revenge though.“
Nun schaute der Mann sie erschrocken an.
„Oh, I hope you are alright?“
„Yeah, yeah, nothing more damaged than before.“
„You’ve got a great humor … would you like to sit?“
„Sure.“
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„Siehst du, BAM und schon hat sie einen Mann aufgerissen“, neckte Eunhyuk Donghae.
„Ich mache mir keine Sorgen. Er ist Chinese, er zählt nicht zu ihrem Jagdgebiet.“
„Wieso? Nur weil er zu einer ethnischen Minderheit gehört?“, meckerte Hangeng, der sich in seinem Nationalstolz angekratzt fühlte.
„Ethnische Minderheit? Man, es gibt 350 Trillionen von euch, ihr seid die ethnische Mehrheit!“, erwiderte Donghae und hatte genau genommen nicht ganz Unrecht.
** Denkt daran, ich bin ab Samstag 2 Wochen im Urlaub. Ich werde versuchen halbwegs regelmäßig zu posten, das ist aber von meiner Internetverbindung abhängig^^ **