Kennt ihr das? Man will sich nur ganz kurz hinlegen und plötzlich war man ausgeknockt. So war es Skye ergangen. Gegen 20 Uhr hatte sie sich in ihr Bett gelegt, nur eine halbe Stunde schlummern, mehr nicht. Dann kam Kiwi zu ihr ins Bett und legte sich genau neben ihren Kopf und fing an zu schnurren. Es gab nichts was für Skye so beruhigend war wie das Schnurren von Katzen.
Als sie das nächste Mal die Augen aufschlug war es 3 Uhr morgens. Kiwi lag noch immer bei ihr und schlief. Super.
Zuerst musste sie auf die Toilette und dann fiel ihr auf, dass sie Hunger hatte. Viel gegessen hatte sie gestern nicht und das holte sie jetzt ein.
Sie schlich sich in die offene Küche und versuchte sich so leise wie möglich etwas zu essen zu machen. Vorgestern hatte Skye ein paar Sachen eingekauft, die ihrem Geschmack entsprachen.
„Und da dachte ich, dass du mal durchschlafen würdest.“
Skye erschreckte sich schon gar nicht mehr, wenn irgendwer anfing zu reden. Sie drehte sich zu Leeteuk um.
„Ich hatte Hunger.“
„Du bist aufgewacht weil du Hunger hast?“
„Nein, ich bin aufgewacht weil ich auf die Toilette musste und habe dann festgestellt, dass ich Hunger habe.“
„Ah, okay“, erwiderte er amüsiert und setzte sich auf die Theke.
„Was machst du da?“
„Einen Toast – willst du auch?“
„Gern.“
Sie hatte den Toast leicht getoastet, hatte dann Butter, Salami, Pilze und Käse darüber und die Toasts dann in den Backofen. Während die beiden warteten, setzten sie sich auf den Boden vor dem Ofen und schauten den Toasts zu.
„Ist alles gut?“
„Ja klar“, erwiderte Skye. Diese Antwort war automatisiert und selbst Leeteuk wusste das.
„Wenn du etwas brauchst, ich bin da. Ich bin gut im Zuhören.“
„Aber ich nicht im Sprechen, schon gut Oppa.“ Das ‚Oppa‘ war nur zur Besänftigung gedacht. Er nickte ihr zu. Sie war wirklich ein Teukie. Bloß nicht über Sorgen sprechen, lieber lächeln und sagen alles ist gut.
„Das riecht aber gut“, sagte er, um ein anderes Thema zu wechseln.
„Danke.“
Schließlich landeten sie wieder in den Kokons, schauten der ISS zu, aßen ihre Toasts und legten sie sich dann wieder hin.
Um kurz vor 7 Uhr Stand Skye auf. Nur weil sie heute so etwas wie frei hatte, hieß das noch lange nicht, dass es nichts zu tun gab. Sie zog sich eine Jogginghose an und einen Pullover und klopfte dann bei Siwon. Irgendwie hatte sie gewusst, dass er nicht mehr am Schlafen war und er öffnete ihr die Tür mit freiem Oberkörper. Der Sänger hatte ebenfalls gewusst, dass es Skye war, denn sonst klopfte hier niemand und um diese Uhrzeit schon mal gar nicht.
„Guten Morgen“, sagte sie und konzentrierte sich darauf ihren Blick auf seinen Augen zu halten und nicht auf seinen Oberkörper.
„Guten Morgen“, erwiderte Siwon und schenkte ihr ein Lächeln.
„Ich wollte mit zum Joggen“, sagte sie, der Blick starr auf seine Augen. Vielleicht nur einen Augenblick? Nachdem nun alle die Armee hinter sich hatten, hatten sie vor 5 Wochen ihre neue Single rausgebracht, Siwon und die anderen waren im Moment super durchtrainiert. Wobei der 3-Tage Bart ihm auch ganz hervorragend stand.
„Gestern warst du nicht so begeistert … und solltest du dich mit dem Arm nicht schonen?“
„Gestern war gestern, heute ist heute und ich möchte joggen. Dem Arm geht es gut“, versicherte sie ihm. Er nickte lächelnd und zog sich dann fertig an. Schade.
Vergangene Nacht hatte es geschneit und sie mussten aufpassen, dass sie sich nicht auf die Nase legten. Siwon führte sie in einen Park am Fuß der kleinen Bergkette. Im Sommer konnte man da oben bestimmt schön joggen und die Aussicht über die Stadt genießen. Die Hauptwege waren ziemlich frei und eine Weile joggten sie nebeneinander her. Skye seufzte.
„Was?“
„Langweilig.“
Er fing an zu lachen.
„Du wolltest joggen gehen!“
„Da wusste ich ja noch nicht wie langweilig das ist – selbst mit Choi Siwon zusammen.“
Siwon konnte nicht mehr, vor Lachen blieb er stehen.
„Was würdest du denn lieber machen?“
„Schwimmen oder Surfen.“
„Surfen?“
„Ja, es hatte einen Grund wieso ich so lange auf Fiji war. Morgens mit der Brise des Meeres aufwachen und sich einfach treiben lassen.“
Siwon schaute sich um. Also Schwimmen könnten sie in einer Halle, aber surfen? Definitiv nicht. Also einigten sie sich darauf, dass sie einen anderen Morgensport finden mussten. Doch heute musste Skye es durchziehen. Sie joggten noch ein Stück weiter, als Skye ins Rutschen kam. Siwon bemerkte das und griff nach ihrem Arm, doch das führte nur dazu, dass er sich gemeinsam mit Skye hinlegte. Zuerst hatte Skye vor Schreck geschrien und nun saßen sie auf dem Boden und lachten herzlich, bis die Tränen kamen.
„Du Held!“, rief sie zwischen drin und brachte ihn dann nur noch mehr zum Lachen.
„Wären wir mal zum Surfen gegangen!“, kam es von Siwon.
Zwei ältere Frauen gingen an den beiden vorbei und schauten sie fragend an.
Schließlich wurde Skye von einem Schneeball getroffen. Abrupt hörte sie auf zu lachen und sah, dass Siwon schon den nächsten formte.
„Hey!“, beschwerte sie sich und suchte ebenfalls Schnee aus der Umgebung zusammen.
Skye hatte keine Chance gegen Siwon, der wohl mal bei einer Schneeballmeisterschaft gewonnen hatte, während Skye die Hände am abfrieren waren, wurde sie praktisch unter Schnee begraben.
Sie wusste sich nicht mehr zu helfen und stürzte sich einfach auf ihn. Sie rollten sich lachend und brüllend durch den Schnee bis sie keine Luft mehr hatten.
Skye ließ sich zur Seite rollen und atmete schwer.
„Will nach Hause, mir ist kalt“, jammerte sie und Siwon half ihr auf.
Bis sie wieder Zuhause waren, sahen sie aus wie Herr und Frau Schneemann. Heechul und Kyuhyun saßen schon am Esstisch und schauten die beiden verdutzt an.
„Gab es eine Schneelawine?“, fragte Kyuhyun, doch die beiden lachten nur und verteilten sich in den Badezimmern um zu duschen.
Ansonsten hatte Skye einen ziemlich entspannten Tag. Die Männer waren irgendwann ausgeflogen. Sie hatte ein paar Mal mit Mia telefoniert und die Verträge durchgeschaut. Mia war beim Videodreh von SHINee dabei und hörte sich gestresst an, daher hatte die Amerikanerin irgendwann aufgehört anzurufen. Mittags ging sie dann einkaufen und füllte den Kühlschrank und machte sich dann daran einen gedeckten Kuchen für TOP zu machen, als Dankeschön das er sich gestern so um sie gekümmert hatte. So waren Amerikaner, Kuchen passte immer.
Eunhyuk und Leeteuk waren die ersten die wieder Zuhause waren und schnüffelten sich bis in die Ecke der Küche.
„Mhhh … was riecht hier so gut?“ Eunhyuk beantwortete sich seine Frage selbst, als er in den Ofen schaute.
„Oh, ist der für uns?“
„Nein, der ist für Seunghyun Oppa.“
Tiefe Enttäuschung auf beiden Gesichtern.
„Irgendwie klingt Oppa jetzt bei ihr wieder niedlich, gestern war … hui…“, flüsterte Eunhyuk.
„Aber die sind für euch“, sagte sie weiter und holte vom Kühlschrank zwei Kuchen runter, die sie dort zum Abkühlen gelagert hatte. Da Katzen überall hinkamen, gab es wenig Orte, wo man tatsächlich etwas verstecken konnte. Auf dem Kühlschrank war einer dieser wenigen Plätze.
„Nein, die sind noch zu heiß“, mahnte sie, als die beiden sich schon auf den Kuchen stürzten wollten.
„So anstrengend! Enttäuschung, Hoffnung, Enttäuschung …“, beschwerte sich Eunhyuk und ließ sich auf einen Stuhl sinken.
Leeteuk lehnte sich an die Theke und grinste.
„Du wirst es aushalten.“
„Nein!“ Theatralisch rutschte Eunhyuk vom Stuhl.
„Mit was ist er gemacht?“, fragte Leeteuk und ließ Eunhyuk auf dem Boden liegen.
„Koreanischer Birne.“
Sie liebte koreanische Birnen und man bekam sie außerhalb von Korea nur schwer. Banausen behaupteten dass die koreanische Birne wie die japanische Nashi war. Aber die Nashi war kleiner und fester und nicht so saftig.
„Oh, das ist bestimmt lecker!“
„Das hoffe ich, ich ruf mir jetzt ein Taxi und fahre zu Seunghyun.“
„Du kannst auch mein Auto haben“, bot Leeteuk an.
„Nein, nein, schon gut, ich bin froh wenn ich hier nicht fahren muss“, gab Skye zu.
„Du weißt, irgendwann musst du hier fahren.“
„Ja, wenn der Schnee geschmolzen ist.“
Sie hatte Seunghyun vorher angeschrieben, damit sie nicht vor verschlossener Tür stand. Skye hatte sich einen roten Mantel mit Kapuze geholt und mit ihrem Kuchen in der Hand sah sie wohl aus wie Rotkäppchen.
„Großmutter, Großmutter, was hast du so große Augen“, sagte Seunghyun als er die Tür öffnete.
„Damit ich dich besser sehen kann“, entgegnete sie und er ließ sie rein. In der Hand hielt er sein Telefon und bedeutete ihr, dass er gleich da war.
„Ja, sorry, deine Freundin hat mir gerade Kuchen gebracht…“, sagte er in den Hörer.
„Oppa!“
Seunghyun bereitete sich schon darauf vor wieder einem Kissen auszuweichen, sein Glück war, dass Skye einen Kuchen in der Hand hatte.
Als er aufgelegt hatte schaute er sich den Kuchen genau an.
„Womit habe ich das verdient?“
„Du warst nett gestern.“
„Also wenn ich jedes Mal, wenn ich nett zu dir bin, einen Kuchen bekommen, werden wir beste Freunde“, scherzte er und Skye zog wieder ihren Mantel an.
„Wo willst du hin?“
Sie hielt in der Bewegung an.
„Ehm … nach Hause, ich wollte dir nur den Kuchen bringen.“
„Hey Skye, ich habe gerade einen Kuchen hier, willst du nicht auf ein Stück bleiben.“
Die Amerikanerin lächelte und zog sich den Mantel wieder aus.
„Gerne…“
Seunghyun war ganz anders als Jiyong. Seunghyun war berühmt und sah toll aus, doch wenn man mit ihm alleine war, vergaß man das fast. Er war witzig und albern und lobte sie. Wenn Sie mit Ji zusammen war, hatte sie immer das Gefühl als müsste sie vor Ehrfurcht die Luft anhalten. Er wirkte so kontrolliert, als würde er über jedes Wort, das seinen Mund verließ, dreimal nachdenken. Seunghyun sagte das, was ihm gerade einfiel. Es war viel einfacherer mit ihm, so wie auch mit Super Junior. Jiyong war wie Michael Jackson. Ein Übermensch.
„Ah .. Jiyong hat gesagt er hat dir etwas in Japan gekauft“, plauderte der Rapper.
„Oh my.“
„Oh my?“
„Er hat mir wahrscheinlich ein Pferd gekauft oder ein Reh …“
Seunghyun lachte fröhlich.
„Er übertreibt es manchmal mit seinen Geschenken“, pflichtete er ihr bei. Sie schaute auf das Armband, was sie noch nicht wieder ausgezogen hatte.
„Manchmal braucht es keine große Geste.“
„Manchmal reicht auch nur ein Kuchen“, erwiderte er lächelnd. Und damit hatte er Recht. Man musste die kleinen Dinge zu schätzen wissen, vor allem wenn man viel Geld hatte, denn wenn alles nicht mehr gut genug war, mit was gab man sich dann noch zufrieden?
Viele Taucher beschwerten sich, wenn sie keine tollen Fische hatten, keine Nacktschnecken, Rochen oder Haie. Dann waren es langweilige Tauchgänge, doch Skye war schon zufrieden, wenn sie unter Wasser war, denn eigentlich hatte sie dort gar nichts zu suchen als Mensch. Wenn sie mal mit Flasche tauchen war, was nicht oft vorkam, aber sie hatte alle Scheine und durfte sogar alleine tauchen, dann liebte sie es sich einfach sich in den Sand zu setzen und ihre Umgebung zu beobachten. Wie sich die Weichkorallen in der Strömung bewegten und das Licht auf dem Sand spielte. Wenn man da so saß, wurden die Fische neugierig und trauten sich sogar an die Maske zu stoßen, nur um zu sehen, was da für ein blubbernder Stein sitzt.
„Und ich hab sie verloren“, hörte sie Seunghyun sagen und riss sie aus Gedanken.
„Oh entschuldige.“
„Schon okay, ich bin das gewohnt ignoriert zu werden“, sagte er eingeschnappt und Skye dachte sich, dass es ihm vielleicht mal ganz gut tun würde, wenn ihm sonst jeder an den Lippen hing.
Irgendwann kam Skye wieder Zuhause an. Sie fragte sich wer wohl da sein würde. So eine WG hatte immer ein Überraschungspotential. Sie hatte noch nie in einer WG gewohnt. Selbst zu Studienzeiten, hatte sie ein Zimmer bei einer älteren Dame gehabt, doch das hatte man kaum als WG bezeichnen können. Wie gesagt, Skye mochte ihr eigenes Reich.
Während sie über den Hof ging schaute sie sich um. Was hatte Mia mit diesem Fabrikgelände vor? Man konnte hören, dass im Hauptgebäude und auch im Gebäude, in dem sich das Loft befand, gearbeitet wurde. Aber was machte sie mit all dem Platz?
Da stand sie also und auf einmal kamen ihr Leeteuk, Heechul und Eunhyuk entgegen.
„Hey, wir treffen uns mit Mia und Donghae zum Essen, kommst du mit?“
„Klar.“
Also Bye-Bye Zuhause.
Mia wirkte erschöpft. Und genervt.
„Da meint man, wenn man Video 314 Dreht, dass sie … ich weiß nicht .. Routine hätten? Nein. Und natürlich ist es auch völlig normal, dass im Training alles klappt und dann beim Dreh nicht … Entschuldigung, noch eine Runde Tequila … ich weiß gar nicht wie man so unkonzentriert sein kann …“
Donghae schien das schon öfters heute gehört zu haben, denn er konnte mit den Lippen synchronisieren und Skye, die gerade bei Tequila Nummer drei war, musste sich anhalten nicht zu lachen.
„So, das wird zu langweilig, also wer eine Runde bestellt, darf meckern“, beschloss Donghae und Mia war froh, dass sie schon eine geordert hatte.
Vier Runden und ein Abendessen später, war es Skyes Runde.
„Ok Babygirl, schieß los.“ Donghae hob das Glas zum Prosten.
„Anscheinend bin ich G-Dragons Freundin. Zumindest denkt das jeder. Seunghyun … Taeyang … vorhin sagte Seungyhun Oppa doch tatsächlich zu GD ‚Deine Freundin hat mir gerade einen Kuchen gebracht‘. Was soll das? Bin ich jetzt gebrandmarkt? Wie kommt es denn zu sowas? Wir haben Kakao getrunken, mehr nicht. Dabei will ich keine Beziehung, aber er ist der Kerl für eine Beziehung. Und er hört mir einfach nicht zu, wenn ich ihm das erkläre.“
Skye jammerte auf hohem Niveau.
„Also unter uns – Jungs, hört mal weg – also nach dem was ich gehört habe, gibt es schlimmeres als GDs Freundin zu sein“, sagte Mia mit einem Zwinkern. Die vier Super Junior Mitglieder fingen an zu stöhnen und Skye gleich mit.
„Toll, danke für das Kopfkino.“
„Gern geschehen“, erwiderte Mia grinsend.
„Also ich glaube, dass bei Big Bang Taeyang der beste Liebhaber ist.“ Diese These stellte überraschenderweise Heechul auf.
„Wieso?“, wollte Skye wissen.
„Ich halte GD und TOP für die Art Liebhaber, die einen Spiegel über ihrem Bett hängen haben. Ich glaube sie sind zu selbstkonzentriert.“ Man beachte wer das sagte.
„Taeyang ist muskulös, gut durchtrainiert und er ist recht ruhig. Wie sagt ihr in Deutschland? Stille Gewässer sind tief?“
Mia schüttelte sich.
„Also keiner der beiden hat einen Spiegel über dem Bett“, stellte sie klar.
„Ich will gar nicht wissen woher meine Frau so etwas weiß“, warf Donghae ein.
„Warte, wenn es nach Muskeln geht wäre ja Siwon unsere Sexmachine“, grübelte Eunhyuk.
„So ein Quatsch, nach drei Minuten muss er sich erst mal Schweiß abtupfen.“ Donghae fing an zu lachen und steckte die anderen an.
„Nein Schatz, lieber den Schmetterling, da kommt meine Schokoladenseite besser zur Geltung“, setzte Leeteuk einen drauf und sie konnten kaum noch atmen.
„Also mein Mann ist auch durchtrainiert. Schatz, du bist Super Juniors Taeyang“, flirtete Mia.
„Ich werde ihm nie wieder so unbefangen begegnen können.“ Donghae schüttelte den Kopf und bestellte die nächste Runde.
Skye versuchte sich zu erinnern, was Morgen an stand. Ah, Mia und SuJu den ganzen Tag im Studio. Na, das würde sie überstehen.
„Was meint ihr, wer ist Exos Taeyang?“, grübelte Eunhyuk.
„Chen“, sagte Leeteuk.
„Kai“, kam von Mia und die beiden tauschten einen Blick aus.
„Entschuldigung, hast du Kais Lippen gesehen? Wenn der mal heraus bekommen hat, was man damit alles anstellen kann, wird der einige Frauen sehr glücklich machen“, erklärte Mia.
„Sag mal! Über was machst du dir Gedanken?!“, beschwerte sich Donghae. Das war legitim, er hatte ja die letzte Runde bestellt.
„Schatz, Frauen machen sich über alles Gedanken, wir sprechen sie nur nicht so häufig aus“, erklärte die Deutsche und Skye nickte beipflichtend.
„Bin ich der einzige, der sich jetzt irgendwie nackt fühlt?“, fragte Eunhyuk in die Runde und die drei anderen Kerle schüttelten den Kopf.
„Ich denke an überhaupt nichts mehr, ich bin ja gebrandmarkt“, kam es von Skye und Mia erhob ihr Glas.
„Auf Mrs Skye Dragon!“
„Skydragon hört sich schon cool an“, bemerkte Eunhyuk und dachte daran wie toll es wäre, wenn es Drachen noch geben würde.