3,5 Stunden später war Mia glockenwach. Ihre Uhr zeigte 07:16 an und sie rollte mit den Augen. Leeteuk hatte ihr den Rücken zugedreht und schlief tief und fest. Leise schlich sie sich raus, ging duschen und setzte sich dann mit ihrem Mac Book Air runter in die Küche.
Etwas später stand auch Siwon auf und gesellte sich zu ihr.
„Wirklich schade mit Lotte World …“
„Wir holen es nach, versprochen“, sprach er ihr gut zu.
Sie trank nur einen Orangensaft und machte sich dann auf zu SME, zu Hause fand sie einfach keine Ruhe. Um halb 9 kam sie dort an und Big Mike stieg aus seinem Auto.
„Hey Cheerleader …“ Grinsend ging der Mann auf sie zu.
„So you heard about it, huh?“
“Heard? I’m the football trainer!”
Mia starrte ihn an und schüttelte den Kopf.
„So we both got dragged into this …“
“Yeah, seems like it.”
Gemeinsam gingen sie in das Gebäude.
„Soooooo who’s gonna be your quaterback?“, fragte Mia neckisch. Big Mike schien ähnliche Probleme wie Mia zu haben.
„Well, I was thinks about Leeteuk, he can run fast – I tell you. Or maybe Jaejoong, I’ve not decided yet. Oh by the way, the colors has been choosen for the teams and we got dark blue, light blue and white, just in case you already thinking about the uniforms.”
“Nice colors.”
Ja, mit denen konnte man wirklich arbeiten.
„Oh, and we are the ‚SM Storms‘.“
“So we gonna be the ‘Blizzards’”, meinte Mia.
“For real, this is giving me a headache – big time. I mean how am I supposed to build pyramids? They are all skinny; they are flyers, not bases, wish we could be a Co-ed team … on the other hand, Leeteuk would be a good flyer, and key … hey man, do you wanna trade? You give me them and I give you two of my girls.”
Mike lachte herzlich und klopfte Mia auf die Schulter.
Sie ging in den Präsentationsraum und suchte noch ein paar Videos. Zumindest waren die Mädels pünktlich und setzten sich rund um den Tisch. Einige von ihnen sahen noch ziemlich müde aus, aber zumindest waren alle da. Mia bekam etwas Angst, es waren so viele und wer wusste wie sich dieses neue Rudelverhalten ausüben würde.
„Good morning to all of you. I think the whole cheerleader thing was as unexpecting for you as it was for me. But we are all in this together, so let’s catch that cheerleader spirit.”
Mia lächelte fröhlich, doch die Reaktionen hielten sich in Grenzen.
„Kannst du bitte Koreanisch sprechen?“, fragte Jessica genervt und manche nickten zustimmend.
„Ehm well … no. Better get used to It because all my instructions will be in english, since english is a thing all cheerleaders share. Every cheerleader squad – and yes it’s a squad and not a team – is cheering and chanting in english.”
Einige seufzten jetzt schon genervt.
„Here’s the thing. Cheerleading includes tumbling, pyramids and dancing. The dancing is mostly based on motions. I’ve printed you the basic motions we’re going to study in the first training. Beside the program we’ll be cheering and chanting at the sideline of the game. Cheers are shouts, performed once, because they are quiet long. Chants are short shouts, performed three times, because they are short. We will need like six or seven tumblers, on the first training I will check on you, who can to flick flacks, saltos and stuff and we will be practicing pyramids a lot. Pyramids are based on bases, girls standing on the ground, throwing the others around, middle-layers and flyers. Stunt groups including four cheerleaders, two bases, a flyer and a back up. Within these stunt groups pyramids can be built. I’m going to show you some videos, so just you know what we’re going to do …”
Kim hatte sich dazu gesellt und hatte Mia zugehört, zumindest schien sie zu wissen was sie da tat. Die Filme dauerten ungefähr zwanzig Minuten, sie hatte mehrere Videos von Nationals, Championships und Stunt Groups zusammen gesucht und einige der Mädels sahen danach wirklich verunsichert aus.
„Okay, I know this seems tough and t’s going to be a lot of work. The dancing is one part, pyramids the other. Things can happen, in the first weeks of training you will often get the feeling to give up. Giving up is not an option. I know you are all in different groups and compare to each other. You need to lose this thinking, we are one squad now, we are the Blizzards. Those teams you’ve just seen practice every day, they are family. We need to be there for each other, even if it’s only for that short period. I will pass a paper around, please write down all of your cell phone numbers and email addresses so I can tell you when the first training starts.”
Damit entließ sie das Team. Mit dem Kopf im Nacken starrte sie auf die Wand.
„Du machst das gut.“
Mias Kopf hob es, es war BoA die zurück geblieben war.
„If you say so….“
„Nein wirklich, man merkt dass du das schon mal gemacht hast und du weißt dass ein hartes Stück Arbeit vor uns liegt. Mach dir nicht so viele Sorgen.“
Die Frau lächelte Mia aufmunternd an und es zog sogar.
„Ich wollte gerade nach Uniforms schauen gehen, willst du mir helfen?“
„Gerne!“
Mia war froh dass zumindest eine motiviert zu sein schien.
Fast zwei Stunden lang durchforsteten sie die Varsity Homepage, denn für Mia gab es nur Varsity. Keine andere Seite war so professionell, so erfahren und hatte so viel Auswahl. Am Ende hatten sie eine Uniform, einen Sportanzug, Trainingsklamotten, Poms, Schuhe und Pullis ausgesucht. Mia liebte die ‚Nike Air Mix Down Cheer‘ Schuhe.
„Du magst das wirklich“, stellte Boa fest.
„Cheerleading war mein Leben, meine Freizeit, meine Freunde, meine politische Einstellung.“
„Politische Einstellung?“ Boa lachte kurz.
„Yes, Cheerocraty.“
„What happend?“
„Na ja, irgendwann fing meine Ausbildung an. Ich hatte keine Zeit mehr. Working 70 hours a week, having exams. I tried it on a team in Frankfurt, but it just didn’t work out.“
„Well it’s working out now, let’s show the stuff to Kim.“
Der Traum war allerdings aus, als sie und BoA das alles Kim präsentierten und er nur sagte, dass sie immer noch nach Sponsoren suchten.
„Wir müssen uns erst Mal um das Football Team kümmern, ihr bekommt schon noch Kostüme“, sagte Kim.
„Uniforms“, korrigierte ihn Mia.
Niedergeschlagen verließen die beiden das Büro des Managers.
„So ein Mist, die Sachen sehen so gut aus. Wir könnten sie selbst bezahlen … aber irgendwie finde ich nicht dass wir das verdient haben“, meinte BoA. Die Ausstattung pro Mädchen lag bei ungefähr 400 $ mit allem, eine Menge Geld, wenn man überlegte wie wenig die Künstler teilweise verdienten.
Bevor Mia zum Tanztraining musste, war sie mit Zoey zum Mittagessen verabredet und fragte BoA ob sie Lust hatte mit zu kommen. Sie trafen sich bei einem Italiener, unweit von SM. Er war im Keller gut versteckt und es war eines der wenigen Restaurants, in dem die Pizza auch schmeckte – dafür kostete sie auch knapp 20 Euro, aber man gönnte sich ja sonst nichts.
Zoey war sogar erfreut BoA kennen zu lernen, mit weiblichen Idols hatte sie also weniger Probleme als mit männlich.
„Du wirst es nicht glauben, gestern saß ich in einem Restaurant, ganz in Ruhe und wer kam? Yesung! Und weißt du was das Beste ist? Er hat mich gefragt … ich glaub es kaum …“ Nun waren Mia und Boa wirklich gespannt.
„Er hat mich gefragt ob ich mit ihm ausgehen will! Könnt ihr das glauben?!“
Die beiden anderen Frauen tauschten nur einen kurzen Blick aus und fingen dann an zu lachen.
„Wieso? Was ist so Schlimmes an Yesung?“, fragte Boa – zu Recht.
„Gar nichts, Zoey will es nur nicht zugeben.“
„Was zu geben? Nie im Leben! Ich will einen Mann der Verantwortung übernehmen kann, der einen richtigen Job hat, der … Persönlichkeit hat, ich will einen Chuck Bass.“
„Yeah well that’s a character of a tv series, I don’t wanna ruin your imagination but … he’s not real.” Den letzten Teil flüsterte Mia und lachte.
“I know that Chuck bass is not real, but the character must base on somebody, so there are Chuck Basses out there, I just need to find them and Yesung is defiantly not a Chuck Bass, he’s more like a Seth Cohen…”
Bei diesem Vergleich fingen Mia und Boa wieder an zu lachen.
„Ihr nehmt mich gar nicht ernst!“
„Doch das tun wir, aber unter uns, Yesung ist wirklich nett, er ist zwar ab und zu etwas unbeholfen und tollpatschig, aber er ist ein guter Mensch, geb ihm ne Chance“, meinte Boa.
„Besides that … I think Seth was kinda cute and if you don’t have a problem that I had my first musical orgasm with Yesung then go for it.”
“Speaking of orgasm how’s your boyfriend?”
“We’re meeting tonight … and we don’t have orgasm, I have raingsms!“
Sie giggelten wirklich viel rum und die Leute schauten schon, doch es war ihnen egal.
Natürlich kamen Boa und Mia auch auf das Cheerleader Ding. Zoey empfand es als ein ähnliches Selbstmordkommando die Idols aufeinander los zu hetzen, auf der anderen Seite würden sie sich so gegenseitig eliminieren und das war, laut Zoey, eine gute Sache.
„Also brauchen wir einen Sponsor oder wir treten in wer weiß was auf“, beendete Boa den Vortrag. Zoey grübelte vor sich hin.
„Einen Sponsor huh? Ich hab da eine Idee, ich ruf dich heute Abend an, aber nun muss ich los.“
Die Frauen verabschiedeten sich voneinander und gingen ihre Wege.
Ein paar Kilometer weiter Nordöstlich stand Hankyung im Flur der neuen SuJu-Wohnung und staunte nicht schlecht.
„Das ist wirklich schön hier.“
„Ich glaube es hat auch ein wenig was mit Mia zu tun … sie hat geholfen die Möbel auszusuchen und die Wohnung zu gestalten.“ Ryeowook war stolz auf die neue Wohnung, sie konnte sich wirklich sehen lassen.
„So ehm … habt ihr schon darüber gesprochen wo ich schlafen soll?“, fragte Hankyung vorsichtig und unweigerlich richteten sich alle Augen auf Heechul. Dieser wiederum ignorierte dass gekonnt.
„Du kannst bei mir schlafen, ich hab ein Zimmer alleine“, meinte Donghae und alle Augen richteten sich auf ihn, dann zurück zu Heechul. Es war wie ein Tennismatch.
„Blödsinn, er schläft bei mir. Was ist das überhaupt für eine dämliche Frage gewesen.“
Heechul klopfte Hankyung auf die Wangen, schnappte sich eine seiner Taschen und verschwand in einem Zimmer.
„Es ist gut zu sehen, dass sich manche Dinge nie ändern.“ Hankyung schaute seinem Freund nach und schnappte sich dann die andere Tasche.
Zurück bei SME hatte Mia erst zwei Stunden Training mit TJ und dann mit den anderen zusammen, allerdings schaffte sie sich irgendwie vier freie Minuten einzuräumen um endlich das Se7en Video zu sehen. Es war super geworden, sie hatten eine tolle Gruppendynamik und das Video sah wirklich gut aus. Das musste sie ihm natürlich auch gleich schreiben, bevor sie in das Tanzstudio ging.
Das Training lief gut, Mia war motiviert und lernte schnell, so schwierig waren die meisten Bewegungen auch gar nicht, man musste sich nur die Reihenfolge merken.
Gegen 18:30 schaute sie auf ihr Telefon und hatte irgend 24 verpasste Anrufe von Zoey. Mia grinste nur, was war so wichtig?
„Mia, I’ve been calling you for hours!“, meckerte Zoey gleich los, als Mia sie zurück rief.
“I’m sorry … I guess … I was in training.”
Als Zoey ihr dann erzählte dass sie mit ihrem Dad gesprochen hatte und dass Samsung sie sponsern würde, mit 15.000$, quietschte Mia wie am Spieß.
„You’re kidding!“
„No, he really liked the idea.“
“And the conditions?”
“They’re shooting a CF next month, they want you to appear, dance a little … I told him you just stared practice so it mustn’t be a full program. They want the Samsung sign on the Sportbags and they asked if you wanna get those leather football jackets, if yes, they want the Samsung on it too. Besides that, in July they having a summer fest and they want you to dance there a little.”
Mia grübelte kurz, das war alles nicht zu viel verlangt und wirklich fair. In einem Monat hätten sie ein paar Tänze zusammen und wenn sie die Bestellung schnell machte, wären in zwei Wochen alle Sachen da.
„Deal!“
„Alright, just come by tomorrow night and you and my dad settle everything.“
Nach dem Telefonat war Mia total hibbeling. Im Flur lief ihr Kim über den Weg.
„Mia, ich habe nachgedacht, vielleicht finden wir einen Weg für eure Kostüme, wir können sie hier bei einem Schneider machen lassen“, schlug er vor.
„Uniforms“, korrigierte Mia erneut.
„Und es ist ein spezieller Stoff. But don’t worry, we’ve got a sponsor.”
“Was?!” Ungläubig schaute er die Assistentin an. Woher hatte sie so schnell einen Sponsor?
„Yes, Samsung and they hook us up with everything we need, we even get leather jackets.”
Natürlich wollte Kim alles wissen und er schien zufrieden. Der Videoclip würde allen zu Gute kommen und mit etwas Werbung auf Taschen und Jacken konnte er leben.
Bevor Mia wieder zu TJ ging schaute sie bei ihren Jungs vorbei, die sich für den Videodreh Morgen vorbereiteten.
„Mia isst du später mit uns zu Abend?“, fragte Leeteuk während einer Pause.
„Nein, ich bin verabredet, ich komme später.“
Der Bandleader ließ die Schultern hängen.
Mia trainierte noch bis 22 Uhr mit TJ, als plötzlich Jihoon in der Tür stand.
„Hey, what are you doing here?“, fragte Mia, lächelte aber.
“I’m taking my girlfriend to dinner … Have you seen her? She’s got about your size and is a workaholic…”
Dann nahm er sie in den Arm und küsste sie. TJ sagte dass sie genug für heute trainiert hatten und Mia ging duschen. Als sie im Auto saßen fragte Jihoon sie auf was sie Lust hatte.
„Können wir ins Jimjilbang gehen?“
„Wirklich?“
„Ja, ich denke ich hab das verdient.“
„Okay, fahren wir ins Jimjilbang.“
Jihoon war der festen Überzeugung dass er noch nie so oft mit einem Mädchen im Jimjilbang war.
Diesmal ließ sich Mia ihre Zeit in den Becken. Ihre Muskeln schmerzten und ihr Knie, sie wusste dass es nichts Ernstes war, aber sie fühlte sich so ausgelaugt. Als sie auf Jihoon im gemischten Bereich traf, hatte er wieder alles vorbereitet und sie gingen etwas essen.
Im Super Junior Dorm war um diese Uhrzeit das Licht schon aus. Kim hatte sie früh ins Bett geschickt damit sie für Morgen fit waren, aber mindestens einer konnte nicht schlafen. Donghae drehte sich von einer Seite auf die andere. Irgendwann stand er auf, nahm Decke und Kissen und schlich sich runter in Heechuls und Hankyungs Zimmer. Heechul öffnete leicht die Augen.
„Was ist los?“
„Kann ich hier schlafen?“
„Klar.“
Hankyung rührte sich auch kurz, zog dann aber die Decke über den Kopf.
Eine Stunde lang lag Donghae neben Heechul und starrte die Decke an.
„Heechul Hyung … bist du wach?“
„Nein“, war Heechuls Antwort.
„Sie sollte schon längst zu Hause sein.“
„Sie ist bei Jihoon, reg dich ab.“
„Ehrlich, wer weiß was er vorhat. Nach gestern … vielleicht entführt er sie … vielleicht sollte ich sie anrufen …“
„Nein, dass tust du nicht.“
Mia und Jihoon genossen die Zeit zu zweit, aufgepumpt von der Hitze und mit vollem Magen zogen sie sich zurück in ihre ruhige Ecke und kuschelten.
„Ich freue mich sehr darauf dich in deiner Cheerleader Uniform zu sehen…“, neckte er sie.
„Ihr habt eigene Cheerleader.“
„Aber niemand ist wie du.“ Er zog sie zu sich um sie zu küssen. Jihoon hatte ihr erklärt dass alle Angestellten integriert werden durften, denn manche Labels hatten einfach nicht genug Sänger um die Teams voll zu bekommen, doch er verriet ihr nicht wer auf welcher Position spielen würde, nur dass er mitspielen würde.
Gegen 2 Uhr verließen sie das Jimjilbang.
„I’m really sorry for not having so much time … I wish …“
„Willst du Morgen bei mir schlafen? Ich hab auf deinen Schedule geguckt, du hast am Mittwoch erst ab 12 Uhr was zu tun.“
„I’d love to … but don’t invite Joon and the others because I’m feeling like doing something really naughty …“
“Can’t wait!”
Als Mia die Tür zur Wohnung aufschloss, setzte sich Donghae senkrecht auf.
„Endlich!“
„Ja, sie ist zu Hause. Lebendig. Es ist ein Wunder!“, erwiderte Heechul genervt und zog das Kissen über den Kopf.
„Ich glaube ich hole mir ein Glas Wasser.“
Damit sprang er auf und erwischte Mia bevor sie hoch ging.
„Hey you … still up? I thought Kim told you to sleep early.”
Vorwurfsvoll schaute sie ihn an, sie sollten sich nicht immer die Nächte um die Ohren hauen.
„Ich bin gerade aufgewacht und hab dich gehört.“
„Dann geh wieder schlafen, los.“
Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und ging nach oben.
„Ich sag dir, ich werde sie bekommen!“ Mit einem Grinsen auf den Lippen legte Donghae sich wieder hin.
„Ich hasse dich“, sagte Heechul trocken, der einfach nur schlafen wollte.
„Ich dachte sie ist mit Rain zusammen“, wand Hankyung ein, der mittlerweile auch wach war. Heechul, leicht genervt, setzte sich auf.
„Das ist nur ein temporäres Problem.“
Er stand auf und verließ das Zimmer, sollten die zwei doch so lange diskutieren wie sie wollte. Vorsichtige klopfte der Mann an Mias Zimmer Tür. Sie war gerade noch dabei gewesen die Karte zu lesen, die bei den Blumen dabei war, die Jihoon ihr geschickt hatte. Immerhin war es Montag.
„Mia kann ich hier schlafen?“, fragte er erschöpfte und ließ sich schon in ihr Bett fallen.
„Klar.“ Sie zog die Augenbrauen zusammen, sagte er aber nichts mehr dazu.